Stadt: Heidelberg

Frist: 2014-07-31

Beginn: 2015-03-18

Ende: 2015-03-22

XX. Deutscher Hispanistentag
Aufruf für die Einreichung von Abstracts bei der Sektion / Convocatoria de sección:

Don Quijote und die Sprache des 17. Jahrhunderts: Normen und Diskurstraditionen vom español clásico zum primer español moderno / El Quijote y la lengua del siglo XVII: normas y tradiciones discursivas del español clásico al primer español moderno

400 Jahre nach dem Erscheinen des Quijote von Avellaneda und fast 400 Jahre nach der genialen literarischen Antwort von Cervantes erscheint es uns an der Zeit, ein Forum für wissenschaftliche Gespräche zu einem Themengebiet zu schaffen, welches bislang nur wenig Beachtung gefunden hat, nämlich die Beschaffenheit und Entwicklung des Spanischen im Laufe des 17. Jahrhunderts. Ausgehend von dem schon in jener Zeit ausstrahlenden Modell des Dichters aus Alcalá und seiner Zeitgenossen soll dabei die Geschichte der nicht unerheblichen Veränderungen nachgezeichnet werden, die zu Beginn des 18. Jahrhunderts zur Sprache von Feijoo oder von Torres Villarroel führten.

Dabei erfordert es die Berücksichtigung der Historizität von Sprache in der historischen Sprachwissenschaft, die Entwicklungen in der Gesamtheit derjenigen Diskurstraditionen in den Blick zu nehmen, in denen die jeweils untersuchte Sprache sich ausprägt (vgl. unter anderem Kabatek 2012, López Serena 2011, Oesterreicher 2011). In dieser Perspektive stellt sich das 17. Jahrhundert nicht nur, wie Girón (2002, 2004) gezeigt hat, als Epoche tiefgreifender morphosyntaktischer Veränderungen dar, sondern auch als eine Zeit, in der vielfältige neue Diskursformen in Erscheinung treten, nicht nur in der Literatur, sondern auch in Wissenschaft, Technik und Unterricht. Zugleich erreichen andere, schon vorher bestehende Diskursformen einen hohen Grad distanzsprachlicher Elaboriertheit – schon Menéndez Pidal (1986) bescheinigte der Sprache jener Zeit artificiosidad und tecnicismo científico. Letzlich verändert sich das Diskursgefüge insgesamt wesentlich zwischen dem Ende des 16. und dem ersten Viertel des 18. Jahrhunderts (vgl. Cano 2005a, Girón 2013). Trotz der enormen Bedeutung des 17. Jahrhunderts für die Kulturgeschichte Spaniens fehlen weiterhin Arbeiten, welche umfassend die sich in dieser Zeit vollziehenden sprachlichen Veränderungen und ihren (keineswegs systematischen) Niederschlag in den Texten beschreiben. Auch vermisst man weiterhin Untersuchungen, die detailliert die Konfiguration sprachlicher Normen darstellen würden, welche, im Gefolge des Aufstiegs von Madrid zur “Hauptstadt zweier Welten”, die Grundlagen des bis heute gültigen europäischen Standards bilden und gleichzeitig den Ausgangspunkt für die Entwicklung der heutigen amerikanischen Varietäten. Das Werk von Cervantes und allgemein die Sprache des ersten Drittels des 17. Jahrhunderts wurden dagegen mit weitaus größerer Aufmerksamkeit bedacht und bieten daher einen verläßlichen Bezugspunkt, um auf ihrer Grundlage variationslinguistische Untersuchung für das restliche Jahrhundert durchzuführen, einem Jahrhundert, von dessen letztem Abschnitt man sogar bezweifeln könnte, ob er sinnvollerweise überhaupt noch dem español clásico zugeordnet werden kann.
Die Sprache von Cervantes wurde vielfach als nachahmenswertes Modell oder Quelle des sprachhistorischer Kanonisierungen verwendet und ebenso als Referenz, mit mehr oder weniger kritischer Distanz, auch für die spätere Grammatikschreibung, vor allem im 18. und 19. Jahrhundert. Andere Aspekte dagegen haben weit weniger Aufmerksamkeit gefunden. So bliebe beispielsweise zu klären, aus welchen vorgängigen Diskurstraditionen und sprachlichen Vorbildern sich die Repräsentation verschiedener sprachlicher Varietäten speist, die sich im Quijote widerspiegeln (vgl. Cano 2005b, Narbona 2007, Ridruejo 2003). Zu klären bliebe weiterhin, bis zu welchem Punkt der Rekurs auf den Sprachgebrauch bei Cervantes, der in Sprachgeschichten und anderen monographischen Arbeiten so häufig zu finden ist, die Beschreibung anderer Merkmale des Spanischen jener Zeit entweder ganz ausgeblendet oder aber zumindest ihre Behandlung und Bewertung geprägt hat. Was die Sprache der Zeit im Allgemeinen anbelangt, so muss noch geklärt werden, wie sich beispielsweise die Isoglossen der geographischen Variation in Spanien und in Amerika nach der Hauptstadtwerdung von Madrid ausprägen. Zu klären bleibt ferner, wie die zunehmende metasprachliche Aktivität jener Zeit mit der Etablierung fester distanzsprachlicher Muster und der Tendenz zur Vereinheitlichung lokaler oder überregionaler Prestigenormen zusammenhängen. Weiterhin gilt es zu zeigen, welche Veränderungen, die in nicht kanonisierten Texten zutage treten, auch in der Gemeinsprache Bestand hatten, und wie die Autoren und Texte der Zeit sich zu Archaismen, Vulgarismen, Innovationen oder Fremdwörtern (auch aus dem Lateinischen) verhalten. Über all diese zuletzt genannten Begriffe entwickelt sich zu dieser Zeit ein sehr bewusster und fein differenzierender Diskurs, teilweise anhand konkreter Diskurstraditionen wie dem romancero, der Ritterliteratur, den fiktionalen fablas usw.). Schließlich gilt es zu fragen, in welchem Maße die spachlichen Veränderungen jener Zeit sich im 18. Jahrhundert fortsetzten und welche Konsequenzen eine solche Kontinuität oder aber Diskontinuität für die Periodisierung des Spanischen haben sollte.
Wie aus den genannten Fragestellungen schon deutlich geworden sein sollte, lädt die Sektion zu Vorträgen ein, welche die sprachliche Charakterisierung und Entwicklung einzelner Diskursformen im 17. Jahrhundert untersuchen, vorzugsweise auch solche, welche in der Forschung bislang weniger Berücksichtigung fanden, wie etwa wissenschaftliche und technische, didaktische, juristische, apologetische, journalistische usw. (vgl. beispielsweise Company 1992, Mancho 2004, Méndez 2008, Porcar 2012, Söhrman 2008). Willkommen sind außerdem Beiträge zur Sprache von Cervantes und von anderen Autoren des Kanons des 17. Jahrhunderts wie Lope, Quevedo, Góngora, Gracián oder Calderón, aber auch von solchen Autoren, welche in der Gegenwart weniger Beachtung finden, jedoch noch im 18. Jahrhundert großes Ansehen genossen, wie etwa Mariana, Solís, Saavedra Fajardo oder Nicolas Antonio. Dabei kann es sowohl um die Autoren und ihre Werke selbst als auch um ihre Funktion als sprachliche Modelle für andere Autoren oder als Quelle für grammatische Deskription und Präskription gehen. Von Interesse für die Sektion sind ferner sprachliche Veränderungen, welche im 17. Jahrhundert ihren Anfang nahmen, sich fortsetzten oder zu einem Ende gelangten, ferner Untersuchungen zur diatopischen Variation des Spanischen der Zeit in Europa und Amerika und zur Genese spezieller Register, prestigeträchtiger Normen und Standardisierungstendenzen sowie zu allen damit zusammenhängenden Fragestellungen zum Spanischen des 17. Jahrhunderts.

Sektionsleiter / Coordinadores:

Prof. Dr. Álvaro S. Octavio de Toledo y Huerta
Institut für Romanische Philologie der Universität München
Schellingstr. 3
D-80799 München
Teléfono: +49 (0)89 2180-5926
alvaro.octavio@romanistik.uni-muenchen.de

Dra. Marta Fernández Alcaide
Universidad de Sevilla
Departamento de lengua española, lingüística y teoría de la literatura
C/ PALOS DE LA FRONTERA, S/N
E-41004 Sevilla
Teléfono: 95.455.43.96
mfdezalcaide@us.es

Dra. Elena Leal Abad
Universidad de Sevilla
Departamento de lengua española, lingüística y teoría de la literatura
C/ PALOS DE LA FRONTERA, S/N
E-41004 Sevilla
Teléfono: 95.455.97.70
lealabad@us.es


En el centenario del Quijote de Avellaneda y en vísperas del de la espléndida réplica cervantina, nos parece oportuno plantear un espacio de discusión científica sobre un asunto apenas tratado hasta la fecha: la configuración y evolución del español a lo largo del siglo XVII, partiendo del modelo (actuante ya en su siglo) que ofrecen el alcalaíno y sus contemporáneos y trazando la historia de las modificaciones sustanciales que acabarán desembocando, ya a principios del siglo XVIII, en la lengua de Feijoo o Torres Villarroel.

La debida atención a la historicidad de una lengua exige de la investigación diacrónica que atienda a las transformaciones del conjunto de las tradiciones discursivas mediante las que dicha lengua se sustancia y manifiesta (cf. entre otros Kabatek 2012, López Serena 2011, Oesterreicher 2011). En este sentido, el siglo XVII no es solo, como ha mostrado Girón (2002, 2004), una época de intenso cambio morfosintáctico: es también un periodo en que se ensayan múltiples formas discursivas nuevas (en el ámbito literario, ciertamente, pero también en el científico, doctrinal, técnico, etc.) y en que otras heredadas alcanzan un alto grado de elaboración dentro de la lengua de la distancia (ya Menéndez Pidal 1986 veía aunadas, como características de la lengua del periodo, la artificiosidad y el tecnicismo científico); la misma arquitectura del discurso, en fin, se modifica sustancialmente entre fines del Quinientos y el primer cuarto del siglo XVIII (cf. Cano 2005a, Girón 2003). Pese a la importancia del siglo XVII en la historia cultural de España, no contamos con estudios que caractericen de forma exhaustiva los cambios lingüísticos en desarrollo a lo largo de ese tiempo y su (variable) plasmación en la escritura, ni tampoco que aborden con la suficiente profundidad la configuración de normas que, al calor del asentamiento de Madrid como “capital de dos mundos”, sientan las bases del estándar europeo actual y se constituyen en punto de partida para el desarrollo de las actuales variedades americanas. La obra cervantina, y en general la lengua del primer tercio del siglo XVII, tratadas con detalle mucho mayor, ofrecen así una piedra angular fiable para sustentar sobre ella el análisis variacional del resto del Seiscientos, de cuyos últimos tramos ni siquiera se sabe a ciencia cierta si aún siguen pudiendo etiquetarse como “español clásico”.
La lengua de Cervantes ha sido utilizada como modelo de imitación o fuente del canon lingüístico y como referencia más o menos críticamente abordada para la tradición gramatical posterior, sobre todo en los siglos XVIII y XIX. Otros aspectos, sin embargo, han recibido menos atención: cabe preguntarse, por ejemplo, de qué tradiciones previas parte la representación, variacionalmente diversa, de modelos lingüísticos que vemos reflejada en el propio Quijote (cf. Cano 2005b, Narbona 2007, Ridruejo 2003) o, en un terreno diferente, hasta qué punto el recurso a los usos lingüísticos cervantinos, común en las historias de la lengua y en los trabajos monográficos, ha eclipsado la descripción de otros rasgos de su tiempo o condicionado el tratamiento y valoración de los que se han descrito. Respecto de la lengua del periodo en general, debe esclarecerse aún, por ejemplo, cómo se articulan las isoglosas de variación geolectal dentro de España y en América tras la consolidación de la capital madrileña; de qué forma interaccionaron la creciente producción metalingüística de ese tiempo, el establecimiento de patrones firmes de expresión de la lengua de la distancia y la tendencia a la conformación de normas de prestigio locales o globales; qué cambios, recluidos en los textos menos favorecidos por el canon, no se llegaron a estabilizar en la lengua común; de qué modo se comportan los autores y textos del periodo respecto de arcaísmos, vulgarismos, innovaciones o extranjerismos (incluidos los latinos), nociones sobre las que se desarrolla entonces un discurso plenamente consciente y además articulado, en parte, en torno a tradiciones muy concretas (el romancero, las obras caballerescas, las fablas ficcionalizadas, etc.); o, en fin, en qué medida los cambios lingüísticos propios de este tiempo se prolongaron en el siglo XVIII, y qué consecuencias tendría tal (dis)continuidad para la periodización del español.
En consonancia con estas líneas de trabajo, serán bienvenidas a esta sección las contribuciones que aborden la caracterización y evolución lingüísticas de formas particulares de discurso en el siglo XVII, con preferencia las menos favorecidas por los estudios previos, esto es, las científicas y técnicas, doctrinales, jurídicas, apologéticas, de información periódica, etc. (cf., por citar solo unos pocos ejemplos, Company 1992, Mancho 2004, Méndez 2008, Porcar 2012, Söhrman 2008); la lengua de Cervantes y otras figuras literarias del XVII con clara proyección canónica (Lope, Quevedo, Góngora, Gracián o Calderón, pero también otros hoy menos frecuentados y reputadísimos entonces y en el XVIII, como Mariana, Solís, Saavedra Fajardo o Nicolás Antonio), tanto en sí misma como en su función de modelo lingüístico para otros autores o de fuente para la descripción y prescripción gramatical; los cambios gramaticales comenzados, desarrollados o finalizados en el siglo XVII; la variación diatópica del español de este tiempo en Europa y en América, así como la génesis de usos de registro específico, normas de prestigio y tendencias estandarizadoras; u otros asuntos relativos al español del Seiscientos que revelen intereses de investigación afines a los aquí señalados.

Literatur / Bibliografía

Cano Aguilar, Rafael (2005a): “Estructuración sintáctica y construcción del discurso en el Quijote (1605)”, en Antes y después del “Quijote” en el cincuentenario de la Asociación de Hispanistas de Gran Bretaña e Irlanda, Valencia: Generalitat Valenciana, 33-57.
Cano Aguilar, Rafael (2005b): “La sintaxis del diálogo en el Quijote (1615)”, en: Boletín de la Real Academia Española, vol. 85. núm. 291-292. pág. 133-156.
Company Company, Concepción (1992): “Los Documentos lingüísticos de la Nueva España: Algunos rasgos del habla de un panadero mexicano de la segunda mitad del siglo XVII”, en Actas del II Congreso Internacional de Historia de la Lengua española, Manuel Ariza Viguera (coord.), Vol. 2, 1992, págs. 333-341.
Girón Alconchel, José Luis (2002): “Procesos de gramaticalización del español clásico al moderno”, Actas del V Congreso Internacional de Historia de la Lengua Española, Valencia 31 de enero -4 de febrero 2000, María Teresa Echenique Elizondo, Juan P. Sánchez Méndez (coord.), págs. 103-122.
Girón Alconchel, José Luis (2003): “Evolución de la cohesión en el discurso ensayístico entre 1648 y 1726”, en J. L. Girón Alconchel et al. (eds.), Estudios ofrecidos al profesor José Jesús de Bustos Tovar, I, Madrid: Editorial Complutense¸ 331-360.
Girón Alconchel, José Luis (2004): “Cambios sintácticos en el español de la Edad de Oro”, Edad de Oro XXIII, 71-93.
Kabatek, Johannes (2011): Warum die „zweite Historizität“ eben doch die zweite ist – von der Bedeutung von Diskurstraditionen für die Sprachbetrachtung, comunicación al # Hispanistentag, [en línea] <https://www.academia.edu/1543491/ >.
López Serena, Araceli (2011): «La doble determinación del nivel histórico en el saber expresivo. Hacia una nueva delimitación del concepto de tradición discursiva», Romanistisches Jahrbuch 62, 59-97.
Mancho Duque, Mª Jesús (2004): “La divulgación técnica: características lingüísticas”, en M. Silva Suárez (ed.), Técnica e ingeniería en España. I. El Renacimiento, Zaragoza: Instituto “Fernando el Católico”, 308-340.
Méndez García de Paredes, Elena (2008): “En los comienzos del discurso informativo: los Avisos de José Pellicer de Tovar (1639-1644)”, en C. Company y J. G. Moreno de Alba (eds.), Actas del VII Congreso Internacional de Historia de la Lengua Española, Vol. II, Madrid: Arco Libros, 1949-1968.
Menéndez Pidal, Ramón (1986): “La lengua castellana en el siglo XVII”, en R. Menéndez Pidal, Historia de España. El siglo del Quijote (1580-1680). Las letras, las artes, T. XXVI, Madrid: Espasa-Calpe, 3-137 [ahora como: La lengua castellana en el siglo XVII, Madrid: Espasa-Calpe (Col. Austral), 1991].
Narbona Jiménez, Antonio (2007): “Sintaxis de la escritura de lo oral en los diálogos del Quijote”, en L. Cortés et al. (eds.), Discurso y oralidad. Homenaje al profesor José Jesús de Bustos Tovar, 1, Madrid: Arco Libros / ILSE (Universidad de Almería), 65-111.
Oesterreicher, Wulf (2011): “Conquistas metodológicas en la lingüística diacrónica actual. La historicidad del lenguaje: Lenguas, variedades y tradiciones discursivas en el marco de una semiótica social”, en Mónica Castillo y Lola Pons (eds.), Así se van las lenguas variando. Nuevas tendencias en la investigación sobre el cambio lingüístico en español. Berna: Peter Lang, Colección Fondo Hispánico de Lingüística y Filología, tomo 5.
Porcar Miralles, Margarita (2012): "La construcción del discurso científico: “a propósito” de las operaciones discursivas", en Emilio Montero Cartelle (ed.), Actas del VIII Congreso Internacional de Historia de la Lengua Española, I, Meubook, 247-261.
Ridruejo, Emilio (2003): “Lengua y actuación verbal en Cervantes”, en I. Carrasco (ed.), El mundo como escritura. Estudios sobre Cervantes y su época, Universidad de Málaga, 15-34.
Söhrman, Ingmar (2008): “Las cartas del Conde Hernán Núñez: aspectos lingüísticos y culturales de las cartas de un embajador español en Suecia a finales del siglo XVII”, Actas del VII Congreso Internacional de Historia de la Lengua Española: Merida (Yucatán), 4-8 septiembre de 2006, Concepción Company Company, José G. Moreno de Alba (coord.), Vol. 2, págs. 1649-1658.

Zu den Teilnehmern zählen bereits, u. a. / Han confirmado su participación, entre otros: Pedro Álvarez de Miranda, Rafael Cano Aguilar, José Luis Girón Alconchel, José Jesús Gómez Asencio, Wulf Oesterreicher, Lola Pons Rodríguez, Javier Rodríguez Molina.