tag:romanistik.de,2005:/aktuelles/4954Romanistik.de – Meldungenhttps://romanistik.de/aktuelles/49542020-12-31T10:21:59+01:002021-01-05T12:35:40+01:00CfP: 9. Tagung des Zentrums für portugiesische Musikstudien des 17. Jh. Divino Sospiro zum Thema Frauen und Musik in der Frühen Neuzeit <p>Das <strong>Zentrum für portugiesische Musikstudien des 17. Jahrhunderts <em>Divino Sospiro</em></strong> organisiert die <strong>9. internationale Tagung zum Thema Frauen und Musik in der Frühen Neuzeit</strong>, die <strong>zwischen dem 2. und dem 4. Juli 2021 im Nationalpalast von Queluz</strong> stattfindet.</p>
<p>Die abstracts (maximal 300 Wörter) für die individuellen communications müssen samt einem kurzen Lebenslauf (maximal 150 Wörter) im Word-Format <strong>bis zum 1. März 2021</strong> an folgende Adresse geschickt werden: cemsp@sapo.pt</p>
<p>Der kurze Lebenslauf muss folgende Informationen enthalten:</p>
<ul>
<li>Vor- und Nachname</li>
<li>Postalische Adresse</li>
<li>E-Mail-Adresse</li>
<li>Telefonnummer</li>
<li>Universität/Einrichtung</li>
</ul>
<p>Präzisieren Sie bitte, zu welchem Feld Ihren Beitrag gehört. Mögliche Felder sind:</p>
<ul>
<li>Weibliche Künstlerinnen: Sängerinnen, Instrumentalistinnen, Tänzerinnen und Impresarie. Ihre Rollen und Repertoires.</li>
<li>Weibliche Komponistinnen, Librettistinnen und Choregraphinnen</li>
<li>Das Weibliche in der Musik: Frauen als Subjekte in der Musikliteratur</li>
<li>Frauen als Musik- und Theatermuster. Politischer Gebrauch des weiblichen Musikmäzenatentums</li>
<li>Die Bedeutung der Musik in der Erziehung der aristokratischen und adligen Frauen</li>
<li>Das weibliche Publikum</li>
<li>Frauen als Musiksammlerinnen</li>
<li>Frauen und musikalische Geselligkeiten</li>
</ul>
<p>Die (un)ausgewählten Vortragenden werden circa am 15. März 2021 informiert.</p>
<p>Die Vortragenden dürfen in englischer, portugiesischer, spanischer, italienischer und französischer Sprache referieren.</p>
<p>Die wissenschaftliche Kommission besteht aus:</p>
<ul>
<li>Cristina Fernandes (Neue Universität Lissabon)</li>
<li>Giuseppina Raggi (Universität Coimbra)</li>
<li>Iskrena Yordanova (Neue Universität Lissabon)</li>
<li>Ricardo Bernardes (Neue Universität Lissabon)</li>
<li>José Camões (Universität Lissabon)</li>
<li>Francesco Cotticelli (Universität Neapel)</li>
<li>Paologiovanni Maione (Musikhochschule San Pietro a Majella Neapel)</li>
</ul>
<p>Eine Auswahl der Vorträge wird in den <em>Cadernos de Queluz</em> des Verlags Hollitzer (Wien) publiziert werden.</p>Dr. Héloïse Ducatteau