tag:romanistik.de,2005:/aktuelles/stellen/stipendienRomanistik.de – Meldungen2024-03-14T21:16:53+01:00https://romanistik.de/aktuelles/74202024-03-14T21:16:53+01:002024-03-17T21:06:09+01:00DAAD-Stipendium für internationale Promovierende und Promotionsstelle in der Klasse für Literatur, LMU München <p>Die Klasse für Literatur der Graduiertenschule Sprache & Literatur gehört zu den renommiertesten literaturwissenschaftlichen Promotionsprogrammen in Deutschland. Das Programm wird von allen literaturwissenschaftlichen Fächern an der <span class="caps">LMU</span> getragen. Die zahlreichen beteiligten Hochschulleherinnen und Hochschullehrer aus verschiedenen Disziplinen vertreten ein breites und vielfältig vernetztes Spektrum theoretischer Positionen und methodologischer Ansätze. Die Klasse bietet ein forschungsorientiertes und systematisch strukturiertes Lehrprogramm an, das organisatorisch und mit Blick auf wissenschaftliche Qualifizierung neue Perspektiven eröffnet.<br />
Die Klasse für Literatur bietet internationalen Promovierenden an, sich für ein Promotionsstipendium zu bewerben, das im Wintersemester 2024/25 angetreten werden soll. Das Stipendium wird im Rahmen des Graduate School Scholarship Programme (<span class="caps">GSSP</span>) des <span class="caps">DAAD</span> vergeben und hat eine Laufzeit von bis zu vier Jahren: https://www.daad.de/de/infos-services-fuer-hochschulen/weiterfuehrende-infos-zu-daad-foerderprogrammen/gssp/</p>
<p>Die Klasse für Literatur bietet außerdem eine Promotionsstelle (TV-L 13, 50 %, bis zu 3 Jahre, Besetzung voraussichtlich ab dem 01.10.2024) für exzellente BewerberInnen aus dem In- und Ausland an. Schwerbehinderte BewerberInnen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt.<br />
Aufgenommene BewerberInnen, denen kein Stipendium und keine Qualifikationsstelle angeboten werden können, werden bei der Einwerbung eines externen Promotionsstipendiums aktiv unterstützt.</p>
<p>Bewerbungsfrist ist der 1. Mai 2024. Mehr Informationen und das Online-Bewerbungsportal finden sich unter: www.lmu.de/gsll/literatur</p>
<p>Kontakt:</p>
<p>Dr. Markus Wiefarn</p>
<p>E-Mail: wiefarn@lrz.uni-muenchen.de</p>Dr. Markus Wiefarnhttps://romanistik.de/aktuelles/74172024-03-14T21:04:25+01:002024-03-17T21:06:09+01:00Kulturvermittler:innen - 12 Stipendien für Frankreich <p>Das Deutsch-Französische Jugendwerk, der <span class="caps">DAAD</span> und seine Partner vergeben erneut 12 Stipendien an junge deutsche Muttersprachler:innen, die Kinder und Jugendliche an Schulen in Frankreich spielerisch für die deutsche Sprache und Kultur begeistern und für internationale Mobilitätsprogramme motivieren möchten.</p>
<p>Zum kommenden Schuljahr 2024/2025 werden die Stipendien an junge Lektor:innen vergeben, die Kinder und Jugendliche an Schulen spielerisch für die deutsche (mobiklasse.de) bzw. französische (FranceMobil) Sprache und Kultur begeistern möchten.<br />
Sie werden als Stipendiat:in zehn Monate lang verschiedene Schulen in einer Region im jeweils anderen Land besuchen und bieten Präsenz-Animationen in den Schulen und Online-Animationen zum Mitmachen an. Die Schulbesuche erfolgen mit Fahrzeugen, die vom Programm bereitgestellt werden sowie mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Sie erhalten ein monatliches Stipendium in Höhe von ca. 1.300 € und sind für die gesamte Programmdauer im Ausland im erforderlichen Umfang kranken- und unfallversichert.<br />
Animationen werden allen Altersgruppen allgemeiner sowie berufsbildender Schulen angeboten, wobei ein besonderer Fokus auf den Klassenstufen liegt, die vor der Wahl der zweiten Fremdsprache stehen.<br />
Für mobiklasse.de suchen wir motivierte deutsche, für FranceMobil französische Muttersprachler*innen zwischen 20 und 30 Jahren.<br />
Bewerbungsschluss ist der 31. März 2024.</p>Dörte Weyellhttps://romanistik.de/aktuelles/74132024-03-12T20:38:41+01:002024-03-17T21:06:09+01:00Promotionsstipendium für internationale Promovierende in der Klasse für Didaktik der Sprachen, LMU München<p>Das Promotionsprogramm der Klasse für Didaktik der Sprachen (Graduiertenschule Sprache & Literatur, <span class="caps">LMU</span> München) bietet zum Wintersemester 2024/25 ein attraktives <span class="caps">GSSP</span>-Stipendium (<span class="caps">DAAD</span>) für bis zu vier Jahre an.</p>
<p>Bewerbungsfrist: 1. Mai 2024</p>
<p>Die Klasse bietet ein forschungsorientiertes und vernetztes Lehrprogramm, das aus allen Fachdidaktiken der Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften der <span class="caps">LMU</span> München gespeist wird. Hochschullehrer:innen aus der Deutsch- und Englischdidaktik, den Didaktiken der romanischen und der klassischen Sprachen vertreten ein breites Spektrum theoretischer Positionen, forschungsmethodologischer Ansätze und unterschiedlicher Praxisbezüge. Die Interdisziplinarität des Veranstaltungsangebots fokussiert Prozesse und Ergebnisse des Lehrens und Lernens von Sprache, Literatur und Kultur in Erst-, Zweit- und Fremdsprachen in schulischen und außerschulischen Kontexten. Dissertationsvorhaben können historische, theoretische oder empirische Fragestellungen der Sprach-, Literatur- oder Mediendidaktik sowie der Unterrichtsforschung behandeln. Promovierende der Class of Language Education profitieren von einer intensiven und individuellen Betreuung ihres Promotionsvorhabens, einem interessanten Gastprogramm, der Vermittlung von Schlüsselqualifikationen sowie von vielfältigen Möglichkeiten zum fachlichen Austausch und der finanziellen Unterstützung für Forschungs- und Kongressreisen. Den Mitgliedern der Class of Language Education bieten sich auch hervorragende Möglichkeiten zur interdisziplinären Kooperation mit Promovierenden der Class of Language, der Class of Literature oder der Class of Culture and History, die ebenfalls in die Graduate School Language & Literature Munich eingebettet sind. Erwartet werden ein überdurchschnittlicher Hochschulabschluss, (Staatsexamen, state board examination, Magister Artium, diploma, Master of Arts, Maîtrise, Laurea, etc.) in einem der folgenden (didaktisch) ausgerichteten Fächer: Anglistik, Amerikanistik, Germanistik, Romanistik, Klassische Philologie, Sprachlehrforschung. Zudem werden hinreichende Kenntnisse in mindestens zwei europäischer Wissenschaftssprachen, darunter Deutsch (min. B1), sowie Teamfähigkeit und die Bereitschaft, sich aktiv in die Klasse einzubringen, vorausgesetzt.</p>
<p>Weiterführende Informationen:</p>
<ul>
<li>Zur Klasse: https://www.didaktik.gsll.fak13.uni-muenchen.de/index.html</li>
</ul>
<ul>
<li>Zum elektronischen Bewerbungsverfahren: https://www.didaktik.gsll.fak13.uni-muenchen.de/bewerbung/index.html</li>
</ul>
<ul>
<li>Zum <span class="caps">GSSP</span>-Stipendium: https://static.daad.de/media/daad_de/infos-services-fuer-hochschulen/weiterfuehrende-infos-zu-daad-foerderprogrammen/daad_gssp_2023_guidelines_nominees.pdf</li>
</ul>
<p>Kontakt: Dr. Markus Wiefarn, wiefarn@lrz.uni-muenchen.de</p>Dr. Markus Wiefarnhttps://romanistik.de/aktuelles/74012024-03-07T10:57:29+01:002024-03-10T20:02:49+01:00Congreso internacional: "Mit Koselleck über Koselleck hinaus II. Repensar las Modernidades político-estéticas hispanas a partir de Reinhart Koselleck"<p>Congreso Internacional: <em>mit Koselleck über Koselleck hinaus II.</em> Repensar las Modernidades político-estéticas hispanas a partir de Reinhart Koselleck</p>
<p>Jueves 16 de mayo (Hauptgebäude Raum 033)<br />
9.15-9.30 Bénédicte Vauthier & Rebeca Rodríguez Hoz (Univ. Bern)<br />
9.30-10.15 Faustino Oncina Coves (Universidad de Valencia)<br />
<em>El siglo de las luces y las sombras de la Modernidad en la Begriffsgeschichte. Otra dialéctica de la Ilustración</em><br />
10.15-10.30 Debate</p>
<p>10.30-11.00 Descanso / Café</p>
<p>11.00-11.45 Javier Fernández Sebastián (Universidad del País Vasco) <br />
<em>Modernidades hispánicas: crítica y crisis</em><br />
11.45-12.00 Debate</p>
<p>12.00-12.45 Gennaro Imbriano (Università di Bologna)<br />
<em>L’epoca di Ronzinante. L’immagine letteraria del cavallo a partire dall’iconologia politica di Koselleck</em><br />
12.45-13.00 Debate</p>
<p>13.00-14.30 Almuerzo</p>
<p>14.45-15.30 Ignacio Peiró (Universidad de Zaragoza)<br />
<em>Futuro pasado: la recepción fallida de Koselleck en la historiografía española</em><br />
15.30—15.45 Debate</p>
<p>15.45-16.15 Descanso / Café</p>
<p>16.15-17.00 Rebeca Rodríguez Hoz (Universität Bern)<br />
<em>Dos momentos de la historia —e historiografía— literaria española a la luz de Reinhart Koselleck: literatura y política en la guerra y la posguerra fría, el franquismo y el posfranquismo</em><br />
17.00-17.15 Debate</p>
<p>17.15-15-18.00 Lucila Svampa (Universidad de Buenos Aires/ <span class="caps">CONICET</span>)<br />
<em>La escritura de la historia, entre lo lingüístico y lo extralingüístico</em><br />
18.00-18.15 Debate<br />
Viernes 17 de mayo (Hauptgebäude Raum 331)</p>
<p>9.15-10.00 Bénédicte Vauthier (Universität Bern)<br />
<em>H.R. Jauss, Reinhart Koselleck y Werner Krauss: del grupo “Poética y hermenéutica” a las aventuras conceptuales: Geschichtliche Grundbegriffe y Ästhetische Grundbegriffe</em><br />
10.00-10.15 Debate</p>
<p>10.15-10.45 Descanso / Café</p>
<p>10.45-11.30 Antonio Rivera García (Universidad Complutense, Madrid)<br />
<em>Tiempo y memoria en el teatro español contemporáneo: reflexiones a partir de las categorías metahistóricas de Koselleck, Gumbrecht y Hartog</em><br />
11.30-11.45 Debate</p>
<p>11.45-12.30 Luis Beltrán Almería (Universidad de Zaragoza)<br />
<em>Una historia conceptual para el siglo <span class="caps">XXI</span></em><br />
12.30-12.45 Debate</p>
<p>12.45-13.00 Cierre</p>
<p><em><strong>Bolsas de viaje para jóvenes investigadorxs (Fonds Comincioli)</strong></em><br />
Con vistas a promover el relevo científico, se otorgarán cuatro bolsas de viaje (de un máximo de 500 <span class="caps">CHF</span> cada una) para facilitar la participación al encuentro de investigadorxs jóvenes (doctorandxs, postdoctorandxs) o docentes al inicio de su carrera. Las bolsas de viaje servirán para cubrir gastos de viaje y alojamiento en Berna y se pagarán contra recibos una vez finalizado el encuentro. <br />
Las candidaturas: breve currículo y carta de motivación en la que figuren indicaciones sobre la investigación en marcha y que expliciten el interés o la vinculación con la problemática y/o la obra de Reinhart Koselleck. Se harán llegar en formato pdf (max. 4 págs.) a Bénédicte Vauthier (benedicte.vauthier@unibe.ch) y Rebeca Rodríguez Hoz (rebeca.rodriguez@unibe.ch) hasta el 6 de abril de 2024</p>Prof. Dr. Benedicte Vauthierhttps://romanistik.de/aktuelles/73482024-02-08T10:27:52+01:002024-02-11T23:00:31+01:00Mecila: Post-doctoral Fellowships for Humanities and Social Sciences in Latin America<p>Mecila (Maria Sibylla Merian International Centre for Advanced Studies in the Humanities and Social Sciences Conviviality-Inequality in Latin America) is a joint project of the following German and Latin American research institutions: Freie Universität Berlin (coordination); Ibero-Amerikanisches Institut, Stiftung Preußischer Kulturbesitz (Berlin); Universität zu Köln (Cologne); Universidade de São Paulo and Centro Brasileiro de Análise e Planejamento (São Paulo); Instituto de Investigaciones en Humanidades y Ciencias Sociales (Universidad Nacional de La Plata/Conicet, La Plata); and El Colegio de México (Mexico City).</p>
<p>Funded by the German Federal Ministry of Education and Research (<span class="caps">BMBF</span>) and established in São Paulo in April 2017, Mecila cordially invites postdoctoral scholars from any discipline to apply for its Fellowships. Successful applicants are expected to participate in a plural international research network that focuses on the co-constitution of conviviality and inequality from interdisciplinary perspectives. Accordingly, the Centre addresses the processes of negotiation, legitimation, transformation, and representation of existing hierarchies as they take place in everyday interactions and within institutions. The Centre encourages proposals focused on theoretical and/or empirical research using a wide range of methods and sources. A general outline of the Centre’s research programme is available on our website.</p>
<p>Mecila will award 4 Junior Fellowships, 5 Senior Fellowships, 2 Urban Narratives Fellowships and 4 Thematic Research Fellowships to excellent scholars in the humanities or social sciences. The duration of the Junior and Senior Fellowships is 9 months (from 1 March to 30 November), while the Urban Narratives is up to 5 and the Thematic is up to 6 months. Fellows are expected to commit fulltime to their proposed research activities at the Centre. For the duration of the Fellowship, fellows will normally receive a monthly allowance, depending on individual circumstances and taking other forms of income before and during the fellowship into account.</p>
<p>For further inquiries regarding the Fellowship or the application process, please refer to our <span class="caps">FAQ</span> available at Mecila’s website. In case of further questions please contact Mecila’s Coordination Office in São Paulo via e-mail (mecila@cebrap.org.br).</p>
<p>The Calls are open until 15 February.</p>Dr. Tomaz Amorimhttps://romanistik.de/aktuelles/73362024-02-01T13:53:44+01:002024-02-04T20:39:00+01:00Zwei Stipendien für Studierende für die deutsch-französische Lehrerfortbildung "Enjeux et valeurs de l’olympisme" vom 20.03.– 22.03.2024 in Paris<p><strong>Für wen?</strong></p>
<p>• Studieren Sie Französisch und ein Sachfach (z.B. Geographie, Geschichte, Politik/Sozialwissenschaften, Sport, Kunst …) auf Lehramt?</p>
<p>• Interessieren Sie sich bereits im Studium für bilingualen Sachfachunterricht und möchten Qualifizierungsangebote wahrnehmen?</p>
<p>• Möchten Sie Teil des Netzwerks der Gymnasien mit zweisprachig deutsch-französischem Zug und der Abibac-Schulen in Deutschland und Frankreich werden?</p>
<p>Dann ist vielleicht dieses Stipendium zur Teilnahme an unserer diesjährigen deutsch-französischen Fortbildung für Lehrkräfte der Fächer Französisch und Deutsch sowie der bilingualen Sachfächer genau das Richtige für Sie!</p>
<p><strong>Inhalte der Fortbildung</strong> <br />
<strong>“Enjeux et valeurs de l’olympisme – Die olympischen Spiele Paris 2024 im Sprach- und bilingualen Sachfachunterricht” vom 20.03.– 22.03.2024 in Paris</strong></p>
<p>Die olympischen Spiele sind das Großereignis in diesem Jahr in unserem Partnerland Frankreich – sportlich, kulturell und geopolitisch. Ein willkommener Anlass, um sich darüber auszutauschen, wie wir als Lehrkräfte die olympischen Spiele zur Schaffung von lebendigen Sprechanlässen nutzen können – im Französisch- und Deutschunterricht, aber auch in den bilingualen Sachfächern und im Rahmen von Austauschprojekten.</p>
<p>Die Themen könnten vielfältiger nicht sein: Spannende Sportwettkämpfe, faszinierende Persönlichkeiten mit all ihren Träumen und Wünschen, raumplanerische Aspekte, die geopolitische Dimension von Olympischen Spielen in Raum und Zeit, die mediale Vermarktung und Berichterstattung, die Diskussion um die Nachhaltigkeit der olympischen Sportstätten und vieles mehr. Wir wollen uns explizit aber auch mit den Paralympischen Spielen beschäftigen, um gemeinsam zu überlegen, wie wir im Unterricht unsere Schülerinnen und Schüler für diese wichtige Thematik sensibilisieren und begeistern können.</p>
<p>Dafür stehen wie üblich Vorträge als Einführung in die Thematik, praxisorientierte Ateliers, themenbezogene Exkursionen und die Möglichkeit zum Austausch und zur Vernetzung auf dem Programm.</p>
<p><strong>Umfang des Stipendiums</strong></p>
<p>Das Stipendium umfasst die Teilnahme am Programm unserer diesjährigen bilingual deutsch-französischen Fortbildung, die Übernahme von zwei Hotelübernachtungen im Motel One Paris Porte Dorée, die Übernahme der im Programm (siehe Website) ausgewiesenen Verpflegungsleistungen sowie einen Reisekostenzuschuss von bis zu 100,- Euro (gegen Vorlage des Beleges).</p>
<p>Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann bewerben Sie sich bis 14.02.2024 (Stichtag) formlos per Mail für ein Stipendium. <br />
Nähere Infos auf unserer Website <br />
https://libingua.de/stipendien-fuer-studierende-zur-teilnahme-an-der-deutsch-franzoesischen-lehrkraeftefortbildung-2024-in-paris/</p>
<p>Bitte gehen Sie in Ihrem Schreiben (als Mailanhang im pdf-Format) auf folgende Punkte ein: <br />
- kurzer Lebenslauf (Schulbildung, bisherige universitäre Ausbildung, sonstige wichtige Informationen: z.B. Besuch bilingualer Ausbildungsveranstaltungen an der Universität, Auslandsaufenthalte, ehrenamtliches Engagement, Teilnahme an Fortbildungen für Jugendleiterinnen oder Jugendleiter etc.) <br />
- Darlegung der Beweggründe der Bewerbung um das Stipendium, ggf. mit Hinweisen auf bereits erfolgte oder geplante bilingualdidaktische Qualifizierungen (in max. 5 Sätzen)</p>
<p><strong>Wer wir sind?</strong></p>
<p>Die <span class="caps">LIBINGUA</span>-Arbeitsgemeinschaft der Gymnasien mit zweisprachig deutsch-französischem Zug in Deutschland fördert durch vielfältige Projekte und Austauschmaßnahmen die Begegnung zwischen Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Eltern der Schulen mit zweisprachig deutsch-französischen Bildungsgängen und Abibac-Zügen in Deutschland und Frankreich. Wir führen die Fortbildung zusammen mit unserem französischen Partnerverein Réseau Abibac durch. Die Veranstaltung wird durch das Deutsch-Französische Jugendwerk (<span class="caps">DFJW</span>) gefördert.</p>
<p>Ansprechpartner: Maik Böing, Vorsitzender <span class="caps">LIBINGUA</span>-Arbeitsgemeinschaft der Gymnasien mit zweisprachig deutsch-französischem Zug in Deutschland</p>Maik Böinghttps://romanistik.de/aktuelles/73342024-01-30T17:25:37+01:002024-02-04T20:39:00+01:00Hermann Paul Scholarship in Linguistics 2024<p>An der Hermann Paul School of Linguistics der Universität Basel und der Albert‐Ludwigs‐Universität Freiburg ist frühestens zum 1. August, spätestens zum 1. September 2024 ein Doktoratsstipendium in Basel zu besetzen.<br />
Die Doktoratsausbildung ist international und universitätsübergreifend: Als Doktorand/in sind Sie Teil einer lebendigen und aktiven wissenschaftlichen Gemeinschaft am Oberrhein. Das Stipendium orientiert sich in Basel an den Ansätzen des Schweizerischen Nationalfonds (<span class="caps">SNF</span>). Stipendien werden zunächst für ein Jahr vergeben und können bei erfolgreicher Projektbearbeitung um bis zu zwei Jahre verlängert werden.<br />
Das Doktorat kann in den Fächern Allgemeine Sprachwissenschaft, Deutsche Sprachwissenschaft, Französische Sprachwissenschaft, Iberoromanische Sprachwissenschaft, Italienische Sprachwissenschaft und Sprachwissenschaft des Englischen absolviert werden. Voraussetzung für die Bewerbung ist ein guter bis sehr guter Abschluss (MA oder Äquivalent; Mindestnote 5.0 nach dem Schweizer Notensystem) mit einer sprachwissenschaftlichen Ausrichtung. Als Teil einer internationalen Gemeinschaft soll Ihr Promotionsprojekt unsere Forschungslandschaft konstruktiv bereichern. Die Vergabe des Stipendiums erfolgt auf Basis Ihres Exposés zu Ihren Forschungsinteressen und Ihrem geplanten Promotionsprojekt. Bewerbungen ohne aussagekräftiges Exposé können nicht berücksichtigt werden. Bitte informieren Sie sich vor der Bewerbung über die Forschungsschwerpunkte an der <span class="caps">HPSL</span> und nehmen Sie frühzeitig vor der Bewerbung Kontakt mit dem oder der gewünschten Erstbetreuer/in auf (siehe Liste unter https://www.hpsl-linguistics.org/people/faculty-and-researchers/).<br />
Bitte achten Sie darauf, dass Promotionsstipendien der Universität Basel an der Universität Basel erstbetreut werden müssen, dementsprechend ist die Wahl der gewünschten Erstbetreuerin/des gewünschten Erstbetreuers zu treffen.<br />
Bewerbungsschluss ist der 05. April 2024. Der Auswahlprozess findet im Mai statt, die Zu‐ und Absagen werden spätestens im Juni verschickt.</p>Dr. Philipp Dankelhttps://romanistik.de/aktuelles/72942024-01-12T16:28:13+01:002024-01-14T20:42:59+01:00Ausschreibung von Stipendien des Deutschen Studienzentrums in Venedig ab 01.11.2024<h2>Bewerbungsschluss: 31.03.2024</h2>
<p>Das <strong>Deutsche Studienzentrum in Venedig</strong> ist eine interdisziplinäre Einrichtung der Forschungs- und Kunstförderung mit Sitz im Palazzo Barbarigo della Terrazza am Canal Grande. Es vergibt Stipendien an Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, deren Vorhaben Bezüge zu Venedig aufweisen, sowie an Künstlerinnen und Künstler.</p>
<p><strong>Für das Studienjahr 2024/2025 sind zwei Forschungsstipendien von 6-12 Monaten für graduierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu vergeben</strong><br />
.<br />
Die Stipendien dienen der Erforschung von Venedigs Geschichte, Kultur und Kunst in den Archiven und Bibliotheken der Stadt Venedig und in den anliegenden Regionen. Sie sehen fachlich das gesamte Spektrum der modernen Geschichts- und Kulturwissenschaften vor. Bevorzugt werden Förderungen in den Bereichen Byzantinistik, Kunst- und Architekturgeschichte, Medizin- und Wissenschaftsgeschichte, Musikwissenschaft, Literatur- und Sprachwissenschaft, Jüdische Studien, Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit sowie Rechtsgeschichte. Wünschenswert ist ein interdisziplinäres Interesse.</p>
<p><strong>Die Stipendien sind an den Aufenthalt im Deutschen Studienzentrum in Venedig gebunden.</strong><br />
Das Deutsche Studienzentrum verfügt über eine Präsenzbibliothek mit über 14.000 Bänden und über eine reiche Aufsatzsammlung zu venezianischen Forschungsthemen. Es ist Herausgeber von drei wissenschaftlichen Buchreihen, Venetiana (beim Verlag Viella in Rom), Studi (beim Verlag Schnell & Steiner in Regensburg) und Quaderni (beim Verlag Cafoscarina in Venedig). Das Jahresprogramm umfasst internationale Tagungen, Vorträge, Konzerte und weitere kulturelle Veranstaltungen. Einmal jährlich veranstaltet das Deutsche Studienzentrum einen interdisziplinären Studienkurs.</p>
<p>Jeder Antrag sollte eine ausführliche Projektdarstellung mit Zeit- und Arbeitsplan (3-5 S.), eine Kurzbiografie, ein Sprachzeugnis (Italienisch), einen ausgefüllten (unter www.dszv.it) abrufbaren Personalbogen sowie zwei wissenschaftliche Fachgutachten enthalten. Es werden nur vollständige Bewerbungen berücksichtigt.</p>
<p><strong>Bewerbungen werden erbeten bis zum 31.03.2024 per E-Mail (in einer pdf-Datei)</strong> an den Vorsitzenden des Vereins Deutsches Studienzentrum in Venedig,<br />
<strong>Prof. Dr. Albrecht Cordes</strong>, Goethe-Universität Frankfurt <strong>(presidente@dszv.it).</strong></p>
<p><strong>Stipendienantritt ist frühestens der 1.11.2024.</strong> <br />
<strong>Anträge auf Kurzzeitstipendien für einen Forschungsaufenthalt von bis zu 6 Monaten ab 2024</strong> sind jederzeit möglich. Nähere Informationen zur Förderung von Künstlerinnen und Künstlern unter www.dszv.it – Stipendien – Künstlerstipendien.</p>
<p>Weitere Informationen: www.dszv.it</p>Chiara Savoldellihttps://romanistik.de/aktuelles/72462023-12-10T18:26:11+01:002023-12-10T20:53:05+01:00Stages am Centre Culturel international de Cerisy (Saison 2024)<p><span class="caps">OFFRE</span> DE <span class="caps">STAGES</span> DE <span class="caps">MAI</span> À <span class="caps">SEPTEMBRE</span> 2024<br />
AU <span class="caps">CENTRE</span> <span class="caps">CULTUREL</span> <span class="caps">INTERNATIONAL</span> DE <span class="caps">CERISY</span>-LA-<span class="caps">SALLE</span></p>
<p>Le Centre culturel international de Cerisy-la-Salle (Manche) recherche, de juin à septembre, dans le cadre de sa saison 2024, des stagiaires (étudiants, doctorants, jeunes chercheurs) pour une durée d’un ou deux mois afin de contribuer à l’animation culturelle du <span class="caps">CCIC</span> et à l’organisation technique des colloques (séances, projections, visio-conférences, spectacles…).</p>
<p><span class="caps">LIEU</span> DU <span class="caps">STAGE</span> :</p>
<p>Le château de Cerisy-la-Salle est classé monument historique en raison de l’intérêt public qu’il présente du point de vue historique, artistique et architectural mais aussi en tant que haut lieu de la culture, y compris celle de la pensée moderne. Il abrite le Centre culturel international qui organise, depuis 1952, des colloques réunissant des intellectuels, des chercheurs, des artistes, mais aussi un public plus large intéressé par les questions abordées, venant du monde entier.</p>
<p><span class="caps">OBJECTIFS</span> DU <span class="caps">STAGE</span> :</p>
<p>À partir d’une connaissance du lieu et des activités, le contenu du stage sera défini sur la base des tâches suivantes :</p>
<p>- participer à l’accueil des différents colloques et aux activités d’animation du Centre;<br />
- contribuer si nécessaire aux visites du château monument histoire aux mois de juillet et août;<br />
- aider au bon fonctionnement des séances et soirées (exposition, musique, projection, théâtre…);<br />
- participer à l’organisation des séances « hors les murs » et des excursions les jours de détente;<br />
- assurer la gestion de la bibliothèque du Centre et la valorisation des publications de Cerisy;<br />
- aider les participants dans l’usage du réseau internet mis à leur disposition;<br />
- participer à des actions de communication (réalisation de vidéos, podcasts, textes…);<br />
- contribuer à la présence de Cerisy sur les réseaux sociaux et à la mise à jour de son site internet.</p>
<p><span class="caps">QUALITES</span> <span class="caps">REQUISES</span> :</p>
<p>- sens de l’accueil et du contact;<br />
- polyvalence et autonomie, rigueur et ponctualité;<br />
- goût pour les activités culturelles et la communication;<br />
- connaissance des matériels et logiciels informatiques et audio-visuels, ainsi que des réseaux ;<br />
- expérience en développement de site internet (pratique de Wordpress), logiciels de design;<br />
- permis de conduire.</p>
<p><span class="caps">CONDITIONS</span> :</p>
<p>- stage rémunéré suivant les modalités définies par la convention de stage ;<br />
- repas (avec les participants) et hébergement au Centre culturel ;<br />
- travail au sein de l’équipe de Cerisy selon un planning défini qui peut comporter des activités en soirée, le week-end ou les jours fériés;<br />
- repos pendant les intercolloques.</p>
<p><span class="caps">CANDIDATURE</span> :</p>
<p>- adresser CV et lettre de motivation par courriel à : secretariat@cerisy-colloques.fr<br />
- site web: https://cerisy-colloques.fr/ – téléphone : 02 33 46 91 66</p>Wolfgang Asholthttps://romanistik.de/aktuelles/72012023-11-16T19:49:49+01:002023-11-19T21:45:48+01:00Promotionsstipendien im Rahmen des "Graduate School Scholarship Programme" (GSSP) des DAAD<p>Das <strong>International Graduate Centre for the Study of Culture (<span class="caps">GCSC</span>)</strong> der Justus-Liebig-Universität Gießen bietet eine strukturierte kulturwissenschaftliche Doktorandenausbildung mit optimalen Promotionsbedingungen und einer maßgeschneiderten Vorbereitung auf die Zeit nach der Promotion. Wir fördern statusgruppenübergreifende Zusammenarbeit in interdisziplinären Research Areas und unterstützen die Organisation von eigenen Tagungen und ersten Publikationen bereits während der Promotion. Unsere Doktorand_innen erhalten intensive Betreuung in regelmäßigen Forschungskolloquien und finanzielle Förderung für Forschungs- und Konferenzreisen. Am Teaching Centre können sie sich hochschuldidaktisch qualifizieren und erste Erfahrungen in der universitären Lehre sammeln; der <span class="caps">GCSC</span>-eigene Career Service bereitet sowohl auf wissenschaftliche als auch außeruniversitäre Karrieren vor.</p>
<p>Zum <strong>1. Oktober 2024</strong> vergibt das <span class="caps">GCSC</span> für jeweils bis zu drei Jahre:<br />
<strong>bis zu 6 eigene Promotionsstipendien und</strong><br />
<strong>bis zu 20 Mitgliedschaften sowie bis zu 2 weitere Promotionsstipendien im Rahmen des „Graduate School Scholarship Programme“ (<span class="caps">GSSP</span>) des <span class="caps">DAAD</span>.</strong></p>
<p>Wir erwarten von unseren Mitgliedern, insbesondere den Promotionsstipendiat_innen</p>
<ul>
<li>aktive Mitarbeit in mindestens einer Research Area</li>
<li>Teilnahme am <span class="caps">GCSC</span>-Curriculum</li>
<li>Hauptwohnsitz in Gießen oder in der unmittelbaren Umgebung.</li>
</ul>
<p><strong>Anforderungsprofil für die <span class="caps">GCSC</span>-Stipendien:</strong></p>
<ul>
<li>mit überdurchschnittlichem Erfolg abgeschlossenes Hochschulstudium</li>
<li>exzellentes kulturwissenschaftliches Promotionsprojekt mit Beitrag zum Forschungsprofil* des <span class="caps">GCSC</span> (muss an der Justus-Liebig-Universität betreut werden können und darf seit max. einem Jahr in Arbeit sein)</li>
<li>internationale Forschungsperspektive bzw. internationale Studienerfahrungen von Vorteil</li>
<li>fließende, verhandlungssichere Kenntnisse mindestens einer der Arbeitssprachen am <span class="caps">GCSC</span> (Deutsch, Englisch); Deutschkenntnisse bis Niveau B1 müssen im Verlauf der Promotion erworben werden.</li>
</ul>
<p><strong>Zusätzliche Anforderungen für die <span class="caps">GSSP</span>-Stipendien:</strong></p>
<ul>
<li>letzter akademischer Abschluss vor nicht mehr als sechs Jahren (außer in gut begründeten Ausnahmen)</li>
<li>Aufenthalt in Deutschland zum Zeitpunkt der Nominierung durch das <span class="caps">GCSC</span> (Mai 2023) nicht länger als 15 Monate</li>
<li>Staatsbürgerschaft eines oder ständiger Wohnsitz in einem der vom <span class="caps">DAAD</span> gelisteten Länder</li>
<li>Thematisch besonders willkommen sind Projekte, die das <span class="caps">GCSC</span>-Forschungsprofil hin zu einer „transnational study of culture“ vertiefen und sich mit Perspektiven, Epistemologien, sozialen Praktiken u. ä. außerhalb der europäischen Moderne beschäftigen bzw. westlich geprägte Konzepte und Theorien dezentrieren, dekolonialisieren oder kritisch erweitern.</li>
</ul>
<p>*Das <span class="caps">GCSC</span> hat seine Forschungsschwerpunkte in folgenden Research Areas: “Cultural Memory Studies”, “Cultural Narratologies”, “Cultural Transformation and Performativity Studies”, “Visual and Material Culture Studies”, “Media and Multiliteracy Studies”, “Cultural Identities”, “Global Studies and Politics of Space”, “Cultures of Knowledge, Research and Education”, “Ecology and the Study of Culture”. Mit besonders aktuellen Herausforderungen und dynamischen Fragestellungen befassen sich die Emerging Topics Research Groups. Sie liegen an den Schnittstellen von Kulturwissenschaften und Migration, Ökonomie, Life Sciences, und Religion.</p>
<p>Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis zum 01. Februar 2024 über unsere Homepage ein:<br />
https://www.uni-giessen.de/de/fbz/ggkgcsc/applic24</p>
<p><strong>Informationen zu unserem zweistufigen Online-Bewerbungsverfahren finden Sie im Internet unter:</strong> https://uni-giessen.de/gcscbewerbung/ (für <span class="caps">GCSC</span>) und https://www.uni-giessen.de/de/fbz/ggkgcsc/gsspstipendien (für <span class="caps">GSSP</span>)</p>
<p><strong>oder besuchen Sie ab 1. Dezember 2023 unseren digitalen information hub</strong><br />
https://www.uni-giessen.de/en/faculties/ggkgcsc/infohub</p>
<p>Für Fragen wenden Sie sich bitte an gcsc-application@gcsc.uni-giessen.de.</p>
<p>Veröffentlicht auf academics.de am 13. November 2023.</p>. Academics.dehttps://romanistik.de/aktuelles/71812023-11-09T17:10:39+01:002023-11-13T08:28:55+01:00Kurzzeitstipendien für Promovierende im Sonderforschungsbereich 1369 „Vigilanzkulturen“ (LMU München) / Visiting Fellowships for PhD candidates at the Collaborative Research Centre 1369 „Cultures of Vigilance“ (LMU Munich)<p>(English version see below)</p>
<p>Der Sonderforschungsbereich 1369 „Vigilanzkulturen. Transformationen – Räume – Techniken“, der seit dem 01.07.2019 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (<span class="caps">DFG</span>) an der Ludwig-Maximilians-Universität (<span class="caps">LMU</span>) gefördert wird, schreibt im Rahmen des Integrierten Graduiertenkollegs</p>
<p>bis zu vier Kurzzeitstipendien für Promovierende</p>
<p>aus. Die Stipendien stehen ab Januar 2024 für einen Förderzeitraum von jeweils drei bis sechs Monaten zur Verfügung. Das Stipendium kann zwischen Januar und Dezember 2024 begonnen werden und sich ins Jahr 2025 hinein erstrecken. Die Höhe der Stipendien beträgt 1.365 Euro pro Monat. Zusätzlich werden ein Sachkostenzuschuss in Höhe von 103 Euro und ggf. eine Kinderzulage gezahlt. Darüber hinaus können einmalig die An- und Abreisekosten übernommen werden.</p>
<p>Der Sonderforschungsbereich 1369 „Vigilanzkulturen“ zielt auf die Untersuchung der historischen und kulturellen Grundlagen von Wachsamkeit. Dabei steht „Vigilanz“ für die Verknüpfung persönlicher Aufmerksamkeit mit überindividuellen Zielen. Dies geschieht alltäglich im Bereich der Sicherheit, des Rechts, des Gesundheitswesens oder auch der Religionen – überall dort, wo wir auf etwas achten, gegebenenfalls auch etwas tun oder melden sollen. Es setzt allerdings voraus, dass unsere Wahrnehmung und unser Verhalten entsprechend kulturell orientiert wurde. Der <span class="caps">SFB</span> 1369 untersucht die Geschichte, kulturellen Varianten und aktuellen Formen dieses Phänomens. Er umfasst drei Projektbereiche mit insgesamt 18 Teilprojekten sowie ein Integriertes Graduiertenkolleg. Beteiligt sind die Fächer Geschichte, Ethnologie, Interkulturelle Kommunikation, Osmanistik, Rechts- und Medizingeschichte, Germanistische Mediävistik, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Anglistik, Italianistik, Japanologie und Kriminologie. Für nähere Informationen zum <span class="caps">SFB</span> und zum Integrierten Graduiertenkolleg siehe: www.sfb1369.uni-muenchen.de.</p>
<p>In der Zeit der Förderung sind die Stipendiatinnen und Stipendiaten Mitglieder des Integrierten Graduiertenkollegs im <span class="caps">SFB</span> 1369 und nehmen an dessen Veranstaltungen teil. Die Anwesenheit in München sowie die Teilnahme an den allgemeinen Veranstaltungen des <span class="caps">SFB</span> 1369 werden erwartet. Der <span class="caps">SFB</span> stellt einen Arbeitsplatz im Zentrum Münchens zur Verfügung, der sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen ist. Die Fellows werden gebeten, sich rechtzeitig selbst um eine Unterkunft, gegebenenfalls ein Visum sowie eine (Auslands-)Krankenversicherung zu kümmern. Der <span class="caps">SFB</span> kann hierbei Unterstützung anbieten und Adressen vermitteln.</p>
<p>Bewerbungen:</p>
<p>Bewerben können sich Promovierende, deren Dissertationsvorhaben einen klaren inhaltlichen Bezug zum Forschungsprogramm des <span class="caps">SFB</span> „Vigilanzkulturen“ aufweist. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Die Bewerbung von Frauen wird begrüßt. Bewerbungen sind in deutscher oder englischer Sprache zu verfassen und müssen folgende Unterlagen enthalten:</p>
<p>- einseitiges Motivationsschreiben<br />
- drei- bis fünfseitige Projektskizze<br />
- Lebenslauf (ggf. inkl. Publikationsliste)<br />
- akademische Zeugnisse</p>
<p>Bewerbungen sind bis zum 04.12.2023 per E-Mail und als ein <span class="caps">PDF</span>-Dokument an die Koordinatorin des Integrierten Graduiertenkollegs Dr. Alina Enzensberger zu richten (alina.enzensberger@lmu.de).</p>
<p>Bei Rückfragen zur Bewerbung und zum Integrierten Graduiertenkolleg steht Ihnen Dr. Alina Enzensberger zur Verfügung. Für allgemeine Auskünfte zum Sonderforschungsbereich 1369 kontaktieren Sie bitte den Geschäftsführer des <span class="caps">SFB</span> 1369 Dr. Alexander Zons (alexander.zons@lmu.de).</p>
<hr />
<p>The <span class="caps">DFG</span> Collaborative Research Centre 1369 “Cultures of Vigilance. Transformations – Spaces – Techniques” at the <span class="caps">LMU</span> Munich, one of the leading research universities in Europe, is advertising</p>
<p>up to four visiting scholarships for PhD candidates</p>
<p>starting from January 2024, for a period of three to six months each. Scholarships can start between January and December 2024 and extend into 2025. Scholarship awardees will receive a monthly grant of <span class="caps">EUR</span> 1356. Additional funding amounting to <span class="caps">EUR</span> 103 to cover cost of materials is provided, as well as child allowance if applicable. Travel expenses to and from Munich at the beginning and end of the three- or six-month-term will be covered.</p>
<p>Collaborative research centres (<span class="caps">CRC</span>) are institutions that are established at German universities and funded by the German Research Foundation (<span class="caps">DFG</span>) for a period of up to twelve years. The centres enable researchers to pursue outstanding research programmes in interdisciplinary academic environments. The <span class="caps">CRC</span> 1369 “Cultures of Vigilance” aims to research the historical and cultural foundations of vigilance. Within this context, “vigilance” refers to a linking of individual attentiveness to goals set by others. This linking occurs on an everyday basis, be it in the realm of public security, religion, law, or the healthcare sector; wherever and whenever we are asked to pay attention to something specific and, if necessary, also to react to, or report anything we have noticed in a specific way. The CRC’s goal is to analyse the history, cultural variations and current forms of this phenomenon. Subdivided into three interdisciplinary research areas (transformations, spaces, practices), the <span class="caps">CRC</span> includes 18 research projects, as well as a graduate school, with researchers stemming from different faculties and academic fields, which include the subjects History, Law, Criminology, Anthropology, History of Medicine, Italian Literature, Modern as well as Medieval German Literature, English Literature and Japanese Studies. For more information on the <span class="caps">CRC</span> and its graduate school please visit: www.sfb1369.uni-muenchen.de</p>
<p>Visiting fellows to the <span class="caps">CRC</span> will automatically become members of the graduate school and will be able to take part in all events held during their stay. Fellows are expected to live in Munich throughout the course of their fellowship and to actively participate in graduate school activities and attend general events organised by the <span class="caps">CRC</span>. All fellows will be provided with office space within the centre of Munich (and so easily accessible by public transport), although will have to ensure that any necessary visas and health insurance are applied for. The <span class="caps">CRC</span> does not provide accommodation for visiting fellows but can help with recommendations and useful addresses.</p>
<p>Applications:</p>
<p>The fellowships are aimed at PhD candidates whose dissertation projects are clearly related to the thematic and disciplinary framework of the <span class="caps">CRC</span>. The language of communication within the <span class="caps">CRC</span> 1369 is German. German language skills are therefore recommended, but not mandatory. Disabled candidates with equivalent qualifications will be given preference. Women are strongly encouraged to apply.</p>
<p>Applications can be submitted in English or German and should include:<br />
- a letter of motivation of one page <br />
- an outline of your dissertation project of three to five pages <br />
- a CV, including a list of publications if applicable<br />
- academic certificates</p>
<p>Please submit your application electronically via e-mail, as one <span class="caps">PDF</span> file, to the coordinator of the graduate school, Dr. Alina Enzensberger (alina.enzensberger@lmu.de), by 4 December 2023.</p>
<p>For any questions about applications or the graduate school please contact Dr. Alina Enzensberger. For any questions relating to the <span class="caps">CRC</span> “Cultures of Vigilance” more broadly, please contact the general manager Dr. Alexander Zons (alexander.zons@lmu.de).</p>Dr. Alina Enzensbergerhttps://romanistik.de/aktuelles/71772023-11-08T15:05:50+01:002023-11-13T08:28:55+01:00Beca de investigación de 2 años en el Departamento de Lenguas y Literaturas Extranjeras de la Universidad de Verona (Italia)<p>En el Departamento de Lenguas y Literaturas extranjeras de la Universidad de Verona (Italia) se ha convocado una plaza de «becario/a de investigación» en el ámbito de la lingüística hispánica con el título: <em>Inclusività e riflessione metalinguistica in ambito ispanico: dizionari didattici bilingui e manuali di spagnolo per migranti tra Otto e Novecento</em>. La beca tiene una duración de <strong>2 años</strong> y el comienzo previsto es el 1 de febrero de 2024.</p>
<p>En el texto de la convocatoria se resumen tanto el tema del proyecto como las tareas que el/la becario/a deberá realizar. Los requisitos para poderse postular son: tener maestría/máster; competencia de nivel C2 en lengua española; competencia básica de italiano (competencia básica pasiva aplicada a textos escritos).</p>
<p>El plazo de envío de solicitudes y documentación es el <strong>20 de noviembre a las 13:00</strong> (hora italiana).<br />
Se recomienda adjuntar, además de toda la documentación requerida, un CV completo (en español o italiano) con todos los datos necesarios para la evaluación de títulos y méritos pertinentes.</p>Dr. Dunia Hourani Martínhttps://romanistik.de/aktuelles/71652023-11-06T11:24:53+01:002023-11-13T08:28:55+01:00Ausschreibung CALAS: Stipendium für einen Lehrstuhlsitz 2024 an der Universidad de La Habana, Cuba, für 4 bis 6 Monate<p>Das Forschungsnetzwerk Maria Sibylla Merian Center of Advanced Latin American Studies (<span class="caps">CALAS</span>) schreibt folgendes Stipendium für einen Lehrstuhlsitz aus:</p>
<p>30. August – 15. November 2023, 0 Uhr<br />
Ausschreibung <span class="caps">CALAS</span>: Stipendium für einen Lehrstuhlsitz 2024 an der Facultad de Filosofía, Historia y Sociología der Universidad de La Habana, Cuba für 4 bis 6 Monate. Thematischer Schwerpunkt: América Latina y ecosistemas urbanos sostenibles. Bewerbungsschluss: 15.11.2023.</p>
<p>El <span class="caps">CALAS</span> y la Universidad de La Habana convocan una beca para ocupar la Cátedra <span class="caps">CALAS</span> radicada en la Facultad de Filosofía, Historia y Sociología de la Universidad de La Habana, Cuba. La Cátedra es financiada por <span class="caps">CALAS</span> y abarca una estancia de 4 a 6 meses en Cuba. El enfoque temático está en el rol central de la ciudad para la vida en América Latina, siendo habitat de uno 80% de su población que impela a pensarla como el espacio por excelencia de la transformación socioecológica en la región. Desde esta lógica, uno de los principales retos que se invita explorar con proyectos innovadoras de investigación en esta convocatoria constituye la expansión urbana y las dinámicas locales, nacionales y regionales en relación con sus impactos socioecológicos desde sus condicionantes políticas, económicas y ambientales.</p>
<p>Alle weiteren Informationen finden sich auf den Websites von Arcosur und <span class="caps">CALAS</span>:<br />
https://www.gw.uni-jena.de/fakultaet/arcosur/aktuelles/ausschreibungen<br />
http://www.calas.lat/convocatoria<br />
Dr. Jochen Kemner, Centro María Sibylla Merian de Estudios Latinoamericanos Avanzados, +523338193000 (ext. 23594), info@calas.lat</p>Catarina von Wedemeyerhttps://romanistik.de/aktuelles/71602023-11-05T10:38:40+01:002023-11-05T22:14:31+01:00Ausschreibung CALAS: 4 Forschungsstipendien für 3 bis 6 Monate in Guadalajara, Mexiko<p>Das Forschungsnetzwerk Maria Sibylla Merian Center of Advanced Latin American Studies (<span class="caps">CALAS</span>) schreibt folgende Forschungsstipendien aus:</p>
<p>20. Oktober – 17. Dezember 2023, 0 Uhr<br />
Ausschreibung <span class="caps">CALAS</span>: 4 Forschungsstipendien für 3 bis 6 Monate in Guadalajara, Mexiko im Rahmen der 4. Achse “Identidades estratégicas y crisis en América Latina. Procesos y tensiones” zum Thema “Identidades estratégicas y crisis en América Latina: el ejemplo de los pueblos indígenas”. Bewerbung bis zum 17.12.2023.</p>
<p>En el marco del Laboratorio de Conocimiento “Identidades estratégicas y crisis” el <span class="caps">CALAS</span> abre una convocatoria de hasta cuatro becas de investigación que buscan analizar cómo las distintas matrices hegemónicas junto a sus proyectos de homogeneización, técnicas de invisibilización y estigmatización que se superponen durante la formación de los Estados nacionales en América Latina y continúan hasta la actualidad, se contrastan y confrontan con la emergencia de identidades estratégicas indígenas. El análisis se propone a partir de tres ejes centrales de los debates: a) Identidad y decolonización; b) Identidad y pluriverso; y c) Identidad y performancia estética. Las becas de 3 a 6 meses de duración se cumplen entre agosto y diciembre 2024 en la sede principal del <span class="caps">CALAS</span> en Guadalajara, México.</p>
<p>Alle weiteren Informationen finden sich auf den Websites von Arcosur und <span class="caps">CALAS</span>:<br />
https://www.gw.uni-jena.de/fakultaet/arcosur/aktuelles/ausschreibungen <br />
http://www.calas.lat/convocatoria<br />
Centro Maria Sibylla Merian de Estudios Latinoamericanos Avanzados, tel. +52 33 3819 3000 (ext. 23594), calas-identidades@uni-jena.de</p>Catarina von Wedemeyerhttps://romanistik.de/aktuelles/71112023-10-10T22:51:41+02:002023-10-15T21:49:42+02:00Promotionsstipendien im Integrated Track<p>Zum 1. April 2024 vergibt die a.r.t.e.s. Graduate School for the Humanities Cologne, die Graduiertenschule der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln,</p>
<h3>8 Promotionsstipendien im Integrated Track</h3>
<p>Die fakultätsweite a.r.t.e.s. Graduate School for the Humanities Cologne umfasst sämtliche Stationen einer wissenschaftlichen Ausbildung in den Geisteswissenschaften – vom Master bis zum Postdoc. Das strukturierte Promotionsmodell „Integrated Track“ der a.r.t.e.s. Graduate School soll als Teil der fakultätsweiten Graduiertenschule eine Promotion innerhalb von drei Jahren unter besonderer Berücksichtigung interdisziplinärer Fragestellungen ermöglichen.</p>
<p>Die a.r.t.e.s.-Promotionsstipendien sind Vollstipendien, die zum 01.04.2024 in einer monatlichen Höhe von 1.500 <span class="caps">EUR</span> für drei Jahre vergeben werden. Bewerbungsschluss ist der 2. November 2023. Die Auswahlgespräche finden im Februar 2024 statt.</p>
<p>Weitere Informationen zu a.r.t.e.s. und zum Bewerbungsverfahren:<br />
www.artes.uni-koeln.de</p>
<p>Veröffentlicht auf academics.de am 27. September 2023.</p>. Academics.dehttps://romanistik.de/aktuelles/70802023-10-01T22:06:19+02:002023-10-01T22:07:25+02:00AYUDA PARA LA REALIZACIÓN DE UNA ESTANCIA PARA DOCENTES E INVESTIGADORES EN EL CIEUSAL<p>El Centro Internacional del Español de la Universidad de Salamanca convoca (2) ayudas para docentes e investigadores de universidades extranjeras que deseen realizar una estancia de investigación en la Universidad de Salamanca.<br />
Se convocan dos (2) ayudas para doctores, personal docente e investigador en departamentos de español de universidades extranjeras, especialistas en Lengua española o Lingüística hispánica, que quieran realizar una estancia por un período de dos (2) meses en la Universidad de Salamanca entre enero y diciembre de 2024, exceptuando la época de suspensión de la actividad académica o cierre de las instalaciones de la Universidad de Salamanca.<br />
<strong>Características generales y requisitos de los solicitantes</strong>:<br />
Los solicitantes tendrán que poseer el título de doctor, deberán pertenecer a una institución académica extranjera y ser especialistas en Lengua española o Lingüística hispánica.<br />
La estancia de investigación tendrá lugar entre el 8 de enero y el 12 de julio de 2024 o entre el 2 de septiembre y el 20 de diciembre de 2024.<br />
<strong>Dotación y pago de la ayuda</strong>:<br />
La ayuda incluye:<br />
- Las mensualidades correspondientes, de forma proporcional, al periodo de estancia en la Universidad de Salamanca, en concepto de colaboración para la actividad investigadora y para cubrir los gastos de alojamiento y manutención (y otros). La cuantía establecida es de 2 000 € brutos al mes.<br />
- Los gastos de viaje desde la institución de origen hasta la de destino y viceversa al principio y al final de la estancia hasta un máximo de 1 200 €.<br />
- Cualquier otro gasto, como el seguro médico, la obtención del visado u otras tasas administrativas, si las hubiere, correrá a cargo de la persona beneficiaria.<br />
La persona beneficiaria recibirá el pago de las mensualidades correspondientes al periodo de estancia de forma proporcional a la duración de la misma de forma conjunta al principio de la estancia. Si por cualquier razón imprevista la estancia tuviera que tener una duración inferior a la establecida inicialmente, se devolverá el importe correspondiente al periodo no disfrutado.<br />
La Universidad de Salamanca no se hará cargo de la asistencia sanitaria, asistencia en viaje y siniestros u accidentes que puedan ocurrir durante el disfrute de la ayuda.<br />
<strong>Obligaciones de la persona beneficiaria</strong>:<br />
- Aceptar por escrito la concesión de la ayuda, las normas y condiciones de la Convocatoria, así como los criterios establecidos por la Universidad de Salamanca, en el plazo de cinco (5) días naturales desde la notificación de dicha concesión, que será cursada a la dirección de correo electrónico que se indique en la solicitud.<br />
- Acudir presencialmente a las instalaciones del Centro Internacional del Español para llevar a cabo su actividad investigadora.<br />
- Llevar a cabo el proyecto de investigación presentado al solicitar la ayuda.<br />
- Colaborar en proyectos de investigación llevado a cabo por el Centro Internacional del Español de la Universidad de Salamanca.<br />
- Dirigir un seminario destinado a los estudiantes de doctorado e investigadores de la Universidad de Salamanca.<br />
- Participar de manera activa en las reuniones de seguimiento de proyectos y trabajos o de resultados de investigación en el programa de Doctorado “Español: investigación avanzada en Lengua y Literatura”.<br />
- Orientar memorias de máster o trabajos de doctorado relacionados con sus líneas de investigación;<br />
- Hacer constar su condición de beneficiario de esta ayuda otorgada por el Centro Internacional del Español de la Universidad de Salamanca en cuantas actividades desarrolle durante su período de estancia.<br />
Los investigadores invitados tienen acceso a los mismos servicios y están supeditados a las mismas normas que los demás miembros de la Universidad de Salamanca. Por tanto, serán de aplicación el mismo régimen disciplinario, y las mismas normas y regulaciones establecidas tanto en cuestiones académicas, como en todo lo relacionado con su estancia en recintos universitarios.<br />
<strong>Formalización de solicitudes y plazo</strong>:<br />
Quienes deseen participar en la presente convocatoria, deberán presentar solicitud y la documentación pertinente dirigidas a la directora del Centro Internacional del Español de la Universidad de Salamanca (<span class="caps">CIEUSAL</span>) <strong>antes de las 23:55 horas (hora española) del día 5/11/2023.</strong><br />
Toda la documentación deberá enviarse en español a la dirección de correo electrónico cieusal@usal.es. Desde el <span class="caps">CIEUSAL</span> se mandará un acuse de recibo para confirmar la correcta recepción de los documentos.<br />
<strong>Documentación</strong>:<br />
1. Formulario de solicitud debidamente cumplimentado y firmado.<br />
2. Copia del <span class="caps">DNI</span>, <span class="caps">NIE</span> o pasaporte.<br />
3. Copia acreditativa de su condición de personal docente e investigador en la Universidad de origen, acompañada por su traducción al español.<br />
4. Curriculum vitae (máx. 5 páginas, formato libre).<br />
5. Un breve proyecto (formato y extensión libre) de la actividad que se pretende desarrollar durante la estancia en el Centro Internacional del Español de la Universidad de Salamanca, indicando:<br />
- Un posible proyecto de investigación, la pertinencia del mismo en el contexto del Centro Internacional del Español y los resultados esperados<br />
- Otras actividades que se irán a desarrollar<br />
- Otras informaciones relevantes<br />
La documentación tendrá que estar redactada en español o estar acompañada por su traducción al español.<br />
Si fuera necesario y requerido por la comisión de selección, se podrá pedir documentación adicional a los candidatos para poder valorar sus solicitudes.<br />
<strong>Resolución</strong>:<br />
La presente convocatoria se resolverá mediante resolución de la directora del <span class="caps">CIEUSAL</span>. Dicha resolución no se notificará personalmente, sino que se publicará en la página web del Centro Internacional del Español (cie.usal.es) antes del 20/11/2023.<br />
La comisión de selección evaluará las solicitudes en virtud de la documentación presentada y seleccionará dos (2) beneficiarios/as y unos suplentes en orden de prelación.<br />
Los seleccionados recibirán notificación individual en la dirección de correo electrónico que figure en la solicitud.<br />
<strong>Anulación</strong>:<br />
Serán causas de anulación de la ayuda:<br />
- La constatación de alguna irregularidad en los datos expresados en la solicitud o pérdida de las condiciones o requisitos de nombramiento.<br />
- El incumplimiento de cualquiera de los requisitos y plazos establecidos por la Universidad de Salamanca.<br />
- La renuncia voluntaria.<br />
- La anulación supondrá la pérdida de todos los derechos inherentes a la ayuda.<br />
<strong>Información general</strong>:<br />
Para cualquier información adicional sobre la presente convocatoria, las personas interesadas podrán dirigirse a: Centro Internacional del Español de la Universidad de Salamanca. E-mail: cieusal@usal.es / Teléfono: 923294500 ext. 1005.</p>Prof. Dr. Susana Azpiazu Torreshttps://romanistik.de/aktuelles/70912023-10-01T21:59:16+02:002023-10-01T22:07:25+02:00Nueva convocatoria de dos ayudas para docentes e investigadores para la realización de sendas estancias en el CIEUSAL<p>Se convocan dos (2) ayudas para doctores, personal docente e investigador en departamentos de español de universidades extranjeras, especialistas en Lengua española o Lingüística hispánica, que quieran realizar una estancia por un período de dos (2) meses en la Universidad de Salamanca entre enero y diciembre de 2024, exceptuando la época de suspensión de la actividad académica o cierre de las instalaciones de la Universidad de Salamanca.<br />
<strong>Características generales y requisitos de los solicitantes</strong>:<br />
Los solicitantes tendrán que poseer el título de doctor, deberán pertenecer a una institución académica extranjera y ser especialistas en Lengua española o Lingüística hispánica.<br />
La estancia de investigación tendrá lugar entre el 8 de enero y el 12 de julio de 2024 o entre el 2 de septiembre y el 20 de diciembre de 2024.<br />
<strong>Dotación y pago de la ayuda</strong>:<br />
La ayuda incluye:<br />
-Las mensualidades correspondientes, de forma proporcional, al periodo de estancia en la Universidad de Salamanca, en concepto de colaboración para la actividad investigadora y para cubrir los gastos de alojamiento y manutención (y otros). La cuantía establecida es de 2 000 € brutos al mes.<br />
- Los gastos de viaje desde la institución de origen hasta la de destino y viceversa al principio y al final de la estancia hasta un máximo de 1 200 €.<br />
Cualquier otro gasto, como el seguro médico, la obtención del visado u otras tasas administrativas, si las hubiere, correrá a cargo de la persona beneficiaria.<br />
La persona beneficiaria recibirá el pago de las mensualidades correspondientes al periodo de estancia de forma proporcional a la duración de la misma de forma conjunta al principio de la estancia. Si por cualquier razón imprevista la estancia tuviera que tener una duración inferior a la establecida inicialmente, se devolverá el importe correspondiente al periodo no disfrutado.<br />
Los gastos de viaje se asumirán, cuando sea posible, directamente desde el Centro Internacional del Español. Cuando sean asumidos por el propio beneficiario, se tramitará la devolución de dichos gastos una vez terminada la estancia.<br />
Para ello, será obligatorio conservar y entregar al Centro Internacional del Español los originales de los documentos de viaje (billetes, tarjetas de embarque, etc.) y, cuando corresponda, los originales de los comprobantes de pago de los gastos (facturas, recibos, tickets, etc.).<br />
La Universidad de Salamanca no se hará cargo de la asistencia sanitaria, asistencia en viaje y siniestros u accidentes que puedan ocurrir durante el disfrute de la ayuda.<br />
<strong>Obligaciones de la persona beneficiaria</strong>:<br />
- Aceptar por escrito la concesión de la ayuda, las normas y condiciones de la Convocatoria, así como los criterios establecidos por la Universidad de Salamanca, en el plazo de cinco (5) días naturales desde la notificación de dicha concesión, que será cursada a la dirección de correo electrónico que se indique en la solicitud.<br />
- Acudir presencialmente a las instalaciones del Centro Internacional del Español para llevar a cabo su actividad investigadora.<br />
- Llevar a cabo el proyecto de investigación presentado al solicitar la ayuda.<br />
- Colaborar en proyectos de investigación llevado a cabo por el Centro Internacional del Español de la Universidad de Salamanca.<br />
- Dirigir un seminario destinado a los estudiantes de doctorado e investigadores de la Universidad de Salamanca.<br />
- Participar de manera activa en las reuniones de seguimiento de proyectos y trabajos o de resultados de investigación en el programa de Doctorado “Español: investigación avanzada en Lengua y Literatura”.<br />
- Orientar memorias de máster o trabajos de doctorado relacionados con sus líneas de investigación;<br />
- Hacer constar su condición de beneficiario de esta ayuda otorgada por el Centro Internacional del Español de la Universidad de Salamanca en cuantas actividades desarrolle durante su período de estancia.<br />
Los investigadores invitados tienen acceso a los mismos servicios y están supeditados a las mismas normas que los demás miembros de la Universidad de Salamanca. Por tanto, serán de aplicación el mismo régimen disciplinario, y las mismas normas y regulaciones establecidas tanto en cuestiones académicas, como en todo lo relacionado con su estancia en recintos universitarios.<br />
<strong>Formalización de solicitudes y plazo</strong>:<br />
Quienes deseen participar en la presente convocatoria, deberán presentar solicitud y la documentación pertinente dirigidas a la directora del Centro Internacional del Español de la Universidad de Salamanca (<span class="caps">CIEUSAL</span>) <strong>antes de las 23:55 horas (hora española) del día 5/11/2023</strong>.<br />
Toda la documentación deberá enviarse en español a la dirección de correo electrónico cieusal@usal.es. Desde el <span class="caps">CIEUSAL</span> se mandará un acuse de recibo para confirmar la correcta recepción de los documentos.<br />
<strong>Documentación</strong>:<br />
1. Formulario de solicitud debidamente cumplimentado y firmado.<br />
2. Copia del <span class="caps">DNI</span>, <span class="caps">NIE</span> o pasaporte.<br />
3. Copia acreditativa de su condición de personal docente e investigador en la Universidad de origen, acompañada por su traducción al español.<br />
4. Curriculum vitae (máx. 5 páginas, formato libre).<br />
5. Un breve proyecto (formato y extensión libre) de la actividad que se pretende desarrollar durante la estancia en el Centro Internacional del Español de la Universidad de Salamanca, indicando:<br />
- Un posible proyecto de investigación, la pertinencia del mismo en el contexto del Centro Internacional del Español y los resultados esperados<br />
- Otras actividades que se irán a desarrollar<br />
- Otras informaciones relevantes<br />
La documentación tendrá que estar redactada en español o estar acompañada por su traducción al español.<br />
Si fuera necesario y requerido por la comisión de selección, se podrá pedir documentación adicional a los candidatos para poder valorar sus solicitudes.<br />
<strong>Resolución</strong>:<br />
La presente convocatoria se resolverá mediante resolución de la directora del <span class="caps">CIEUSAL</span>. Dicha resolución no se notificará personalmente, sino que se publicará en la página web del Centro Internacional del Español (cie.usal.es) antes del 20/11/2023.<br />
La comisión de selección evaluará las solicitudes en virtud de la documentación presentada y seleccionará dos (2) beneficiarios/as y unos suplentes en orden de prelación.<br />
Los seleccionados recibirán notificación individual en la dirección de correo electrónico que figure en la solicitud.<br />
<strong>Anulación</strong>:<br />
Serán causas de anulación de la ayuda:<br />
- La constatación de alguna irregularidad en los datos expresados en la solicitud o pérdida de las condiciones o requisitos de nombramiento.<br />
- El incumplimiento de cualquiera de los requisitos y plazos establecidos por la Universidad de Salamanca.<br />
- La renuncia voluntaria.<br />
- La anulación supondrá la pérdida de todos los derechos inherentes a la ayuda.<br />
<strong>Información general</strong>:<br />
Para cualquier información adicional sobre la presente convocatoria, las personas interesadas podrán dirigirse a: Centro Internacional del Español de la Universidad de Salamanca. E-mail: cieusal@usal.es / Teléfono: 923294500 ext. 1005.</p>Prof. Dr. Susana Azpiazu Torreshttps://romanistik.de/aktuelles/70602023-09-18T16:10:43+02:002023-09-24T19:46:51+02:00Fellowships im Käte Hamburger Kolleg für kulturelle Praktiken der Reparation (CURE) <p>Am 1. April 2024 startet das Käte Hamburger Kolleg für kulturelle Praktiken der Reparation an der Universität des Saarlandes. Für das erste Kollegjahr (Oktober 2024 bis September 2025) bitten wir um Bewerbungen für Junior- (Postdoc) und Senior-Fellowships mit einer Aufenthaltsdauer von bis zu 12 Monaten.</p>
<p>Die große Zukunftsaufgabe Europas ist die Neugestaltung seiner Verhältnisse zur Welt. Diese Einsicht ist inzwischen zu einem zentralen Gegenstand sowohl der Kulturproduktion als auch der Kulturreflexion avanciert. Angesichts immenser existenzbedrohlicher und irreparabler Schäden kommt kulturellen Praktiken der Reparation eine zukunftsbegründende Funktion zu.</p>
<p>Ziel des Kollegs ist es, eine transmediale Theorie kultureller Reparationspraktiken und -prozesse in historischer und transkultureller Perspektive zu erarbeiten, aus der ein gesellschaftspolitisches Verständnis von kultureller Reparationspraxis entstehen soll. So will das Kolleg einen Beitrag zur Neuausrichtung der Kulturwissenschaften leisten und Wissen über individuelle und kollektive Reparationsprozesse in einer globalisierten Welt schaffen, das für ein zukünftiges Zusammenleben grundlegend ist. Im Fokus stehen Erinnerungskulturen und geschichtspolitische Diskurse, individuelle Erfahrungen von Beschädigung, Demütigung und Verlust sowie kulturökologische Fragen.</p>
<p>Zur Bewerbung eingeladen sind Kultur- und Geisteswissenschaftler·innen ab der Postdoc-Phase. Sie verfolgen ein für die Forschung im Kolleg relevantes eigenes Projekt, das in der Zeit am Kolleg bearbeitet werden soll. Das Projekt soll sich mindestens einem der drei Programmschwerpunkte Geschichte, Erfahrung und Natur zuordnen lassen sowie das erste der vier Jahresthemen berühren:</p>
<p>• 2024/2025: Theorie<br />
• 2025/2026: Gesellschaft<br />
• 2026/2027: Körper<br />
• 2027/2028: Dinge</p>
<p>Bewerbungen sind zunächst ausschließlich für das erste Kollegjahr erwünscht. Weiterführende Informationen zu den Programmschwerpunkten und den Jahresthemen finden Sie auf der Webseite des Kollegs: www.uni-saarland.de/khk</p>
<p><strong>Einbindung und Beteiligung</strong> <br />
Am Kolleg forschen pro Jahr bis zu 12 Fellows. Wir erwarten von den Fellows eine aktive Teilnahme an den Veranstaltungen des Kollegs (Kolloquien, Arbeitsgruppen, Tagungen) und die Beteiligung an kollegeigenen Publikationsformaten. Es besteht zudem die Möglichkeit, selbst Tagungen zu organisieren oder an (Lehr-)Veranstaltungen mit unseren wissenschaftlichen und kulturellen Kooperationspartnern mitzuwirken.</p>
<p>Die Universität des Saarlandes verfügt über einen ausgewiesenen Europa- und Frankreichschwerpunkt. Zum Umfeld des Käte Hamburger Kolleg gehören insbesondere das Cluster für Europaforschung (<span class="caps">CEUS</span>) mit seinem Rahmenthema „Europa-Welt(en). Projektionen, Reflexionen, Transformationen“, der grenzüberschreitende Universitätsverbund „Université de la Grande Région“ (UniGR) und die europäische Hochschulallianz Transform4Europe (T4EU).</p>
<p><strong>Dauer und Konditionen</strong> <br />
Die Fellowships werden in der Regel für ein Jahr vergeben mit Start zum 1. Oktober 2024. In begründeten Fällen können auch kürzere Zeiträume vereinbart werden, wobei die Mindestaufenthaltsdauer bei 6 Monaten liegt. Als Fellow sind Sie für die Zeit Ihres Aufenthalts am Kolleg in der Regel von Verpflichtungen an Ihrer Heimateinrichtung freigestellt und werden dort vertreten. Das Käte Hamburger Kolleg sieht eine entsprechende finanzielle Ausgleichsregelung vor.</p>
<p>Von den Fellows wird erwartet, dass sie sich während des Fellowships vor Ort in die Arbeit des Kollegs einbringen. Längere Recherche- oder Forschungsaufenthalte an anderen Orten sind während des Fellowships nicht vorgesehen.</p>
<p>Die Unterkunft in modernen Appartementwohnungen wird kostenfrei zur Verfügung gestellt. Bei Bedarf können auch Unterkünfte für Familien organisiert werden. Ebenso werden einmalig die Kosten für Ihre An- und Abreise nach und von Saarbrücken erstattet. Versicherungen und alle anderen Aufenthaltskosten müssen von den Fellows selbst übernommen werden. Vor Ort steht Ihnen im Kolleg ein vollausgestatteter Arbeitsplatz zur Verfügung.</p>
<p><strong>Bewerbungsvoraussetzungen und -modalitäten</strong> <br />
Voraussetzung für die Bewerbung ist eine abgeschlossene Promotion sowie ein kollegrelevantes eigenes Forschungsprojekt. Junior-Fellows befinden sich in einer wissenschaftlichen Position vor der Professur. Senior-Fellows sind in der Regel bereits in konsolidierten wissenschaftlichen Positionen.</p>
<p>Bewerbungen können bis zum 15. Dezember 2023 eingereicht werden.</p>
<p>Bitte senden Sie Ihre Bewerbung mit den folgenden Unterlagen in einem pdf-Dokument an khk@uni-saarland.de: Anschreiben, tabellarischer Lebenslauf, Publikationsliste sowie ein maximal 5-seitiges Exposé Ihres Projekts, aus dem der Bezug zum Kolleg und die Zuordnung zu wenigstens einem der Programmschwerpunkte und dem Jahresthema hervorgeht.</p>
<p>Bewerbungen können auf Deutsch, Englisch oder Französisch eingereicht werden. Bei Bewerbungen auf Deutsch oder Französisch fügen Sie Ihrem Exposé bitte ein englischsprachiges Abstract bei.</p>
<p><strong>Kontakt</strong><br />
Weitere Informationen zum Kolleg finden Sie online unter www.uni-saarland.de/khk.<br />
Bei inhaltlichen Fragen kontaktieren Sie bitte die Direktion: Prof. Dr. Markus Messling (markus.messling@uni-saarland.de) und Prof. Dr. Christiane Solte-Gresser (solte@mx.uni-saarland.de). <br />
Für alle weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an khk@uni-saarland.de.</p>Kaja Hauserhttps://romanistik.de/aktuelles/70352023-09-06T20:38:58+02:002023-09-10T21:13:18+02:00PROMOTIONSSTIPENDIUM - DOKTORATSSTUDIUM DER PHILOSOPHIE IM DISSERTATIONSGEBIET ROMANISTIK DER UNIVERSITÄT KLAGENFURT IN VERBINDUNG MIT DER UNIVERSITÀ CA’ FOSCARI VENEZIA<p>Das Doktoratsstudium der Philosophie im Dissertationsgebiet Romanistik ist ein binationales Doktoratsstudium, das von der Universität Klagenfurt (Fakultät für Kultur- und Bildungswissenschaften) und der Università Ca’ Foscari Venezia getragen wird.<br />
Durch einen integrierten einjährigen Auslandsaufenthalt an der Spitzenuniversität Ca’ Foscari Venezia ist dieses internationale Doktoratsstudium in Österreich einzigartig. Dabei wird das erste und dritte Jahr von den in Klagenfurt eingeschriebenen Studierenden in Klagenfurt, das zweite Jahr in Venedig studiert/absolviert.<br />
Kandidatinnen und Kandidaten mit Promotionsvorhaben im Bereich der italienischen und vergleichenden Literaturwissenschaft sowie der italienischen Philologie und Sprachwissenschaft sind eingeladen, sich für das Wintersemester 2023/2024 zu bewerben. Für weitere Informationen zum Double-Degree-Doktoratsstudium, zu den Dissertationsgebieten sowie zu den Abläufen des Programms steht Ihnen die wissenschaftliche Koordinatorin Angela Fabris (angela [dot] fabris [at] aau [dot] at) gerne zur Verfügung.<br />
Aufgenommen wird in jedem Jahr jeweils ein Doktorand / eine Doktorandin an jeder der beiden Universitäten. Die Bewerbungsfrist für die Aufnahme in Klagenfurt endet am 30. September 2023. Die Voraussetzungen für die Aufnahme an der Universität Klagenfurt sind sehr gute Sprachkenntnisse in Italienisch und gute Sprachkenntnisse in Deutsch oder in Englisch. Bei erfolgreicher Bewerbung ist für den Aufenthalt in Venedig ein Stipendium (€ 13.700 – Zeitraum: September 2024 – Juni 2025) vorgesehen.</p>
<p>Bewerbungen werden in elektronischer Form erbeten. Erforderlich sind eine maximal 4-seitige Projektskizze des Dissertationsvorhabens, eine Kopie der schulischen und akademischen Abschlusszeugnisse, ein Gutachten des wissenschaftlichen Betreuers/der wissenschaftlichen Betreuerin der Abschlussarbeit, die Abschlussarbeit, eventuell vorliegende Veröffentlichungen sowie ein Lebenslauf.<br />
Bitte senden Sie Ihre Bewerbung an:<br />
Prof. Dr. Angela Fabris<br />
(angela [dot] fabris [at] aau [dot] at)</p>
<p>Bando di concorso per una borsa di studio – Dottorato internazionale in Romance Studies dell’Università di Klagenfurt in convenzione con l’Università Ca’ Foscari Venezia</p>
<p>Scadenza: 30.9.2023</p>
<p>Il Dottorato di ricerca in Romance Studies dell’Università di Klagenfurt (Faculty of Arts, Humanities & Education in convenzione con l’Università Ca’ Foscari Venezia è un dottorato internazionale che si conclude con il rilascio di un titolo da parte dell’Università di Klagenfurt (Dottorato in Romance Studies) e di un titolo da parte dell’Università Ca’ Foscari Venezia (Dottorato di ricerca in Italianistica).<br />
Il programma offre l’opportunità – unica in Austria – di seguire un percorso strutturato in questi termini: il primo e il terzo anno di studio / ricerca all’Università di Klagenfurt, il secondo anno all’Università Ca’ Foscari Venezia.<br />
Le candidate e i candidati interessati a svolgere un dottorato di ricerca nell’ambito della letteratura italiana e comparata, della linguistica e della filologia italiana sono invitati a presentare la propria domanda per l’anno accademico 2023/2024. Per informazioni sulla convenzione, gli ambiti di ricerca e lo svolgimento del dottorato si prega di rivolgersi alla coordinatrice scientifica del programma: Prof. Dr. Angela Fabris (angela [dot] fabris [at] aau [dot] at).</p>
<p>Il bando di concorso per una borsa di studio di dottorato all’Università di Klagenfurt scade il 30 settembre 2023. I requisiti per l’ammissione sono un’ottima conoscenza della lingua italiana e una buona conoscenza della lingua tedesca e/o inglese. Per il candidato o la candidata selezionata è prevista una borsa di studio del valore di € 13.700 per il soggiorno di studio e ricerca all’Università Ca’ Foscari Venezia che avrà luogo nel secondo anno, dal mese di settembre fino alla fine di giugno.</p>
<p>Si prega di inviare la propria candidatura via mail – completa di una breve descrizione del progetto di ricerca, del certificato di laurea, del giudizio del relatore / della relatrice della tesi di laurea assieme alla tesi di laurea ad eventuali pubblicazioni e al proprio cv – al seguente indirizzo: angela.fabris@aau.at<br />
angela [dot] fabris [at] aau [dot] at</p>Prof. Dr. Angela Fabrishttps://romanistik.de/aktuelles/70102023-09-04T11:34:11+02:002023-09-04T11:36:39+02:00Lehrkraft für besondere Aufgaben - Didaktik der romanischen Sprachen (Französisch)<p>An der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Philosophische Fakultät II, Institut für Romanistik, Didaktik der Romanischen Sprachen, ist ab dem 01.10.2023, die unbefristete Stelle einer Lehrkraft für besondere Aufgaben Schwerpunkt Französisch(m-w-d) in Teilzeit (50 %) zu besetzen. <br />
Bewerbungsfrist: 13.09.2023<br />
Ihre Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe der Reg.-Nr. 4-7969/23-H mit den üblichen Unterlagen (vorzugsweise in digitaler Form in einer <span class="caps">PDF</span>-Datei) bis zum 13.09.2023 an die Martin-Luther-Universität Halle-Witten-berg, Institut für Romanistik, z. Hd. Frau Prof. Dr. Katharina Wieland, 06099 Halle (Saale) oder per E-Mail an: katharina.wieland@romanistik.uni-halle.de.</p>Prof. Dr. Katharina Wielandhttps://romanistik.de/aktuelles/70342023-09-04T11:28:12+02:002023-09-04T11:36:39+02:00Ausschreibung eines einjährigen Postdoc-Venedig-Stipendiums der Fritz Thyssen Stiftung am Deutschen Studienzentrum in Venedig (DSZV) für 2024<p><strong>Bewerbungsschluss: 30.09.2023<br />
Antritt des Stipendiums: 01.01.2024 (oder später)</strong></p>
<p>Das <strong>Deutsche Studienzentrum in Venedig</strong> ist eine interdisziplinäre Einrichtung der Forschungs- und Kunstförderung mit Sitz im Palazzo Barbarigo della Terrazza am Canal Grande. Es vergibt Stipendien an Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, deren Vorhaben Bezüge zu Venedig aufweisen, sowie an Künstlerinnen und Künstler.</p>
<p>Für das Jahr 2024 ist zusätzlich zu den üblichen Stipendien ein Forschungsstipendium von 12 Monaten für promovierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu vergeben.</p>
<p>Die Stipendien des <span class="caps">DSZV</span> dienen der Erforschung von Venedigs Geschichte, Kultur und Kunst in den Archiven und Bibliotheken, Museen, Kirchen und sonstigen Einrichtungen der Stadt Venedig und in den ehemaligen Gebieten des venezianischen Commonwealth. Die Forschungsprojekte können fachlich dem gesamten Spektrum der Geschichts- und Kulturwissenschaften entstammen.</p>
<p><strong>Das Postdoc-Stipendium der Fritz Thyssen Stiftung</strong> ist an den Aufenthalt im Deutschen Studienzentrum in Venedig gebunden und schließt die Unterkunft in den Räumen der Einrichtung ein. Das Deutsche Studienzentrum verfügt über eine Präsenzbibliothek mit über 13.000 Bänden und über eine reiche Sonderdrucksammlung zu venezianischen Forschungsthemen. Es ist Herausgeber von drei wissenschaftlichen Buchreihen, Venetiana, Studi und Quaderni. Das Jahresprogramm umfasst internationale Tagungen, Vorträge, Konzerte und weitere kulturelle Veranstaltungen. Einmal jährlich veranstaltet das Deutsche Studienzentrum einen interdisziplinären Studienkurs.</p>
<p>Jedem Antrag sind eine ausführliche Projektdarstellung (3-5 S.), eine Kurzbiografie, ein Sprachzeugnis (Italienisch), ein ausgefüllter (unter www.dszv.it abrufbarer) Personalbogen sowie zwei wissenschaftliche Fachgutachten beizufügen.</p>
<p>Bewerbungen werden erbeten <strong>bis zum 30.09.2023 per E-Mail</strong> (in einer pdf-Datei) an den Vorsitzenden des Vereins Deutsches Studienzentrum in Venedig, <br />
Prof. Dr. Albrecht Cordes (presidente@dszv.it).</p>
<p>Weitere Informationen zur Einrichtung: www.dszv.it<br />
Für Informationen zu sämtlichen Stipendienprogrammen: <br />
http://www.dszv.it/de/stipendien/</p>Chiara Savoldellihttps://romanistik.de/aktuelles/69782023-07-19T17:51:23+02:002023-08-07T10:23:17+02:00Bewerbungsaufruf: Stipendien an Postdoktorand/innen in Geistes- und Sozialwissenschaften<p>Stiftungsfonds Martin-Buber-Gesellschaft der Forschungsstipendiat/innen der Geistes- und Sozialwissenschaften an der Hebräischen Universität Jerusalem</p>
<p><strong>Bewerbungsaufruf 2024-2025</strong></p>
<p>Der Stiftungsfonds Martin-Buber-Gesellschaft der Forschungsstipendiat/innen – eine Initiative der Hebräischen Universität und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (<span class="caps">BMBF</span>) fördert den interdisziplinären interkulturellen akademischen Diskurs auf höchstem Niveau.</p>
<p>Vergeben werden bis zu 8 Stipendien an Postdoktorand/innen, die in den Geistes- und Sozialwissenschaften forschen (ausgenommen Jura und Wirtschaftswissenschaften). Jede/r Stipendiat/in erhält ein großzügiges Stipendium sowie einen Mietzuschuss und ist eingeladen, zum 01.10.2024 nach Jerusalem umzuziehen. <strong>Das Forschungsprojekt muss keinen expliziten Bezug zu jüdischen Studien oder zu Israel haben.</strong></p>
<p>Bewerbungsfrist ist der 18.09.2023.</p>
<p>Online-Bewerbung unter http://scholarships.huji.ac.il</p>
<p>Weitere Informationen unter http://buberfellows.huji.ac.il/</p>
<p>Kontakt: Frau Gabi Schneider buber.fellows@mail.huji.ac.il</p>
<p>Veröffentlicht auf academics.de am 13. Juli 2023.</p>. Academics.dehttps://romanistik.de/aktuelles/68912023-06-01T21:57:06+02:002023-06-05T09:56:54+02:00Alfried Krupp Junior-Fellowships<p>Das <strong>Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald</strong> vergibt für das akademische Jahr 2024/ 25</p>
<h3>bis zu 8 Alfried Krupp Junior-Fellowships</h3>
<p>Das Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald ist eine unabhängige wissenschaftliche Einrichtung im Zentrum der traditionsreichen Universitäts- und Hansestadt nahe der Ostsee. Die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung hat 2002 das Kolleg gemeinsam mit dem Land Mecklenburg-Vorpommern und der Universität Greifswald gegründet, um die Exzellenz der Universität zu stärken.</p>
<p>Das Alfried Krupp Fellows-Programm, das im Zentrum der Arbeit des Kollegs steht, wurde 2007 ins Leben gerufen und wird seither mit großzügiger Unterstützung der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung durchgeführt. Es ermöglicht den Fellows, sich unabhängig von Lehrverpflichtungen und Verwaltungsaufgaben auf ein größeres wissenschaftliches Projekt zu konzentrieren.<br />
Um ein Alfried Krupp Senior-Fellowship können sich durch herausragende Leistungen in Forschung und Lehre ausgewiesene Wissenschaftler*innen bewerben. Alfried Krupp Junior-Fellowships werden an besonders qualifizierte promovierte Nachwuchswissenschaftler* innen vergeben.<br />
Fellows werden für ein Semester (1. Oktober bis 31. März bzw. 1. April bis 30. September) oder für ein akademisches Jahr (1. Oktober bis 30. September) berufen. Wohn- und Arbeitsräume stehen den Fellows im Alfried Krupp Wissenschaftskolleg mietfrei zur Verfügung. Die Fellowships sind entsprechend den hohen Erwartungen an die wissenschaftlichen Leistungen der Bewerber*innen dotiert. Das Alfried Krupp Wissenschaftskolleg unterstützt Bewerber*innen, die ihr Fellowship in Begleitung ihrer Lebenspartner*innen und/oder Kinder antreten möchten.</p>
<p>Bewerbungen werden elektronisch in einem einzigen <span class="caps">PDF</span>-Dokument erbeten und sollen neben dem tabellarischen Lebenslauf die Publikationsliste sowie ein kurzes Abstract und ein Exposé des geplanten Forschungsprojekts enthalten.<br />
Bewerbungen von Naturwissenschaftler*innen sind ausdrücklich erwünscht. Eine gemeinsame Bewerbung mehrerer Wissenschaftler*innen, die in Greifswald Vorhaben in interdisziplinärer Zusammenarbeit verwirklichen wollen, ist möglich. Bewerber* innen auf ein Senior-Fellowship werden ermutigt, ein Forschungssemester an ihrer Heimatuniversität mit einem Forschungsaufenthalt im Alfried Krupp Wissenschaftskolleg zu kombinieren.<br />
Es wird erwartet, dass aus der Bewerbung hervorgeht, wie das geplante Projekt Forschungsschwerpunkte der Universität Greifswald stärkt und einen Beitrag zur Förderung von Wissenschaft und Forschung am akademischen Standort Greifswald leistet.</p>
<p>Bewerbungen für das akademische Jahr 2024/ 25 werden bis zum 31. August 2023 an die Wissenschaftliche Direktorin des Kollegs, Professorin Dr. Ulla Bonas, erbeten und werden über das Bewerbungsformular unter www.wiko-greifswald.de übermittelt. Dort sind auch die Richtlinien des Fellowship-Programms und Hinweise zur Datenverarbeitung abrufbar.<br />
Auskünfte erteilen der Wissenschaftliche Geschäftsführer des Kollegs, Dr. Christian Suhm (christian.suhm@wiko-greifswald.de), und die für das Fellowship-Programm zuständige Referentin, Celia Baron M. Sc. (fellowsupport@wiko-greifswald.de).</p>
<p>Veröffentlicht auf academics.de am 1. Juni 2023.</p>. Academics.dehttps://romanistik.de/aktuelles/68562023-05-19T09:06:35+02:002023-05-21T22:26:49+02:00Postgraduate scholarship in French and/or Creole sociolinguistics (PhD seed funding) <p><strong>Duration</strong><br />
1 year (100%)<br />
With the objective to develop and submit a funding request for a PhD project</p>
<p>The scholarship provides funding for one year in order to give a recent MA graduate the opportunity to develop an own research project. Within the one-year period, the candidate will draft a proposal and submit a funding application for a competitive support programme which will cover the duration of the PhD project (e.g. the Flemish Research Foundation <span class="caps">FWO</span>).</p>
<p><strong>Starting date</strong><br />
Within the academic year 2023/24, according to availability</p>
<p><strong>Context</strong><br />
Project “Linguistic Boundaries and Borders in Language Making”</p>
<p>The scholarship is funded by the Research Council of Vrije Universiteit Brussel as part of the seed funding project “Linguistic Boundaries and Borders in Language Making” (Prof. Dr. Philipp Krämer).</p>
<p>The project investigates processes of Language Making, i.e. processes in which languages are conceptualized as clearly delimited entities with their own norms and labels. The objective of the project is a theoretical contribution to sociolinguistics which consists in refining and expanding the existing Language Making framework on several levels, e.g. by incorporating the notions of borders and boundaries. It investigates<br />
(A) the interplay of political bodies with conceptions of linguistic entities delimited by borders in physical and territorial space.<br />
(B) the effects of social boundaries which set norms to delimit the contours of linguistic structures and functions to form a language or variety of its own.</p>
<p>The PhD project to be developed is supposed to cover one or several in-depth empirical case studies based on the Language Making framework. The focus of the project is on French in the Western European context and/or on Creole languages in postcolonial societies; integrating other linguistic contexts in a comparative perspective is possible and welcome.</p>
<p><strong>Your profile</strong></p>
<ul>
<li>recently completed MA degree or equivalent with a focus on linguistics (or MA thesis ready to be submitted in the upcoming 3 months)</li>
<li>keen interest in sociolinguistics</li>
<li>excellent command of French and English</li>
<li>passion for research and enthusiasm for the perspective of working on a PhD project during the years following the funding application (if funding is awarded)</li>
<li>ability to work in an independent, cooperative, and structured way with a strict deadline for the submission of the project</li>
</ul>
<p><strong>What we offer</strong></p>
<ul>
<li>Funding for one year at the level of a 100% PhD scholarship (conform to funding scheme of Flemish tertiary education and research institutions)</li>
<li>Close cooperation with the P.I. in the development and drafting of the funding request</li>
<li>A stimulating work context in the Brussels Centre for Language Studies with colleagues working on a wide array of languages and subfields of linguistics</li>
<li>A highly diverse environment at Vrije Universiteit Brussel (<span class="caps">VUB</span>) in the multilingual city of Brussels</li>
</ul>
<p><strong>How to apply?</strong><br />
Please submit the following documents:</p>
<ul>
<li>CV</li>
<li>Letter of motivation (1-2 pages max.)</li>
<li>Transcript of records and latest diploma (MA or equivalent if available)</li>
<li>Abstract of your MA thesis (ca. 1/2 page)</li>
</ul>
<p>Applications may be submitted in French, English, Dutch, German or any French-based Creole language (or a mix thereof).</p>
<p>Please submit your application with no more than 4 separate files (<span class="caps">PDF</span>)<br />
via e-mail to<br />
philipp.kramer@vub.be</p>
<p><strong>Deadline</strong><br />
June 16th, 2023</p>
<p><strong>Selection interviews</strong></p>
<ul>
<li>via videoconference during the month of July</li>
<li>on campus: July 12th or 13th for candidates located in Brussels or nearby</li>
</ul>
<p><strong>Contact / information</strong><br />
Prof. Dr. Philipp Krämer<br />
philipp.kramer@vub.be</p>Prof. Dr. Philipp Krämerhttps://romanistik.de/aktuelles/68032023-05-02T18:00:24+02:002023-05-08T09:50:15+02:00Ermete Fellowship des Italienzentrums der Universität Stuttgart<p>Ermete<br />
Fellowship des Italienzentrums der Universität Stuttgart<br />
Ausschreibung Juni/Juli 2024</p>
<p>1. Gegenstand <br />
Im Rahmen des akademischen Internationalisierungsprozesses fördern die Universität Stuttgart und das Italienzentrum, in Zusammenarbeit mit dem Italienischen Kulturinstitut Stuttgart, die Mobilität von italienischen Wissenschaftler/innen aus Universitäten und Forschungseinrichtungen in Italien oder in anderen Ländern. Vor dem Hintergrund der strategischen Partnerschaft der Universität Stuttgart mit Italien verfolgt das Italienzentrum, dessen Forschungsinteressen und Forschungsaktivitäten auf dem Gebiet der italienischen Kultur liegen, das Ziel, die wissenschaftliche Kooperation mit italienischen Geisteswissenschaftler/innen aus Italien und der ganzen Welt weiter auszubauen und zu intensivieren.<br />
Ausgeschrieben wird ein Fellowship für ca. vier Wochen oder für kürzere Aufenthalte an der Universität Stuttgart. Die Ausschreibung richtet sich an Wissenschaftler/innen aus Italien oder italienische Wissenschaftler/innen, die an ihren Universitäten oder Forschungseinrichtungen Positionen bekleiden, die denen eines/einer deutschen Universitätsprofessors/in, einer/eines assoziierten Professors/in oder eines/einer wissenschaftlichen Mitarbeiters/in entsprechen und deren Forschungsgebiete in Bereichen von inter- und transdisziplinärem Interesse liegen.</p>
<p>2. Voraussetzungen<br />
Die Bewerber/innen sollten:<br />
• zum Zeitpunkt der Bewerbungsfrist (15.06.2023) an ihrer Heimatinstitution in Positionen angestellt sein, die dem/der deutschen Universitätsprofessor/in, assoziierten Professor/in oder wissenschaftlichen Mitarbeiter/in äquivalent sind;<br />
• ihren Wohnsitz außerhalb Deutschlands haben und die italienische Staatsbürgerschaft besitzen oder zu Italien forschen;<br />
• ein Forschungskonzept vorlegen, das zum Profil der Universität Stuttgart passt.</p>
<p>3. Aufgaben <br />
Der/Die Gastwissenschaftler/in führt folgende Aktivitäten an der Universität Stuttgart durch:<br />
• Forschungs- und Lehrtätigkeit an der Universität Stuttgart im Zeitraum von ca. vier Wochen (Juni/Juli 2024). Möglich sind auch kürzere Aufenthalte von ein bis zwei Wochen. Die Forschungs- und Lehrvorhaben sind in der Bewerbung auf ca. 1 Seite pro Vorhaben darzulegen.<br />
• Ein wissenschaftlicher Vortrag in Zusammenarbeit mit dem Italienischen Kulturinstitut Stuttgart, der sich auf die aktuelle Forschung des Gastes bezieht und für ein breiteres, auch außer-universitäres Publikum konzipiert ist.</p>
<p>4. Vergütung, Zugang zur Universität und Unterkunft <br />
Die Vergütung des Fellowships richtet sich nach dem Portfolio des Gastes und setzt sich aus den folgenden Modulen zusammen:</p>
<p>A. Mitgestaltung von Lehre <br />
Für die Mitgestaltung einer universitätsöffentlichen, fachübergreifenden Lehrveranstaltung im Rahmen der Curricula der romanistischen Studiengänge, ggf. in Kombination mit anderen Fächern oder als Schlüsselqualifikation werden key lectures abgehalten, die je nach Portfolio entgolten werden.</p>
<p>B. Workshop<br />
Für ein begrenztes Publikum (Doktorand/innen, Postdocs, weitere Teilnehmer/innen auf Einladung) leitet der Gast einen forschungsorientierten (eintägigen) Workshop. Die Organisation erfolgt in Absprache mit dem Italienzentrum und ggf. entsprechend frühzeitig.</p>
<p>C. Vortrag<br />
Während des Aufenthaltes hält der Gast einen öffentlichen Vortrag, der auf seiner Forschung beruht. Das Honorar berechnet sich bei universitätsinternen Vorträgen nach den üblichen Tarifen. Bei öffentlichkeitswirksamen, interdisziplinären Veranstaltungen, die sich an ein breiteres, universitätsexternes Publikum richten, fällt das Honorar entsprechend höher aus.</p>
<p>Die Universität Stuttgart stellt dem Gast ein voll ausgestattetes Büro zur Verfügung und gewährt freien Zugang zu den Universitätsbibliotheken, zur Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart, zu den Forschungseinrichtungen und zu Cafeterien und Mensen.<br />
Die Universität trägt die Reisekosten und die Kosten für die Unterbringung des Gastes im Gastdozentenhaus: https://www.studierendenwerk-stuttgart.de/gastdozentenhaus/<br />
Die Krankenversicherung wird vom Gast getragen.</p>
<p>5. Bewerbung und Firsten <br />
Bewerbungen sind bis zum 15.06.2023 per Email an ulrike.ganz@ilw.uni-stuttgart.de einzureichen. Sie sollten folgende Dokumente enthalten:</p>
<p>• ein Motivationsschreiben, aus dem das besondere Interesse an einer Kooperation mit der Universität Stuttgart und seinem Italienzentrum hervorgeht;<br />
• einen Lebenslauf, der die Erfahrungen in Forschung und Lehre darlegt;<br />
• Kopien des Personalausweises bzw. Reisepasses;<br />
• ein Konzept für einen öffentlichen, in deutscher oder englischer Sprache zu haltenden Vortrag an der Universität Stuttgart (ca. 0,5-1 Seite);<br />
• eine Beschreibung des Forschungsvorhabens an der Universität Stuttgart (ca. 1 Seite) und der Ideen für die Mitkonzeption einer Lehrveranstaltung zum selben Thema (ca. 1 Seite). <br />
Bewerbungen, die nach der genannten Frist eingehen, können nicht berücksichtigt werden. Wenn möglich, sollte die komplette Bewerbung in Form einer <span class="caps">PDF</span>-Datei eingereicht werden.<br />
Für weitere Informationen kontaktieren Sie die Koordinatorin des Italienzentrums: selina.seibel@ilw.uni-stuttgart.de</p>
<p>6. Universität Stuttgart<br />
Das Forschungsprofil der Universität sieht Kooperationsmöglichkeiten im Rahmen interdisziplinärer Zugänge und Institute vor. Die herausragenden Disziplinen sind die Geisteswissenschaften (Kunstgeschichte, Literaturwissenschaft, Philosophie und Geschichte), die Digital Humanities, Architektur und Simulationswissenschaft.<br />
Für weitere Informationen: https://www.uni-stuttgart.de/en/<br />
<br />
Versione italiana</p>
<p>Ermete<br />
Fellowship del Centro Studi Italia dell’Università di Stoccarda<br />
Bando di concorso giugno/luglio 2024</p>
<p>1. Oggetto <br />
Nell’ambito del processo accademico di internazionalizzazione, l’Università di Stoccarda e il Centro Studi Italia promuovono, in collaborazione con l’Istituto Italiano di Cultura di Stoccarda, un periodo di mobilità per una/un accademica/o italiana/o proveniente da Università o Centri di Ricerca in Italia o in altri Paesi. In considerazione del partenariato strategico con l’Italia, il Centro Studi Italia, i cui interessi e le cui attività di ricerca si rivolgono all’ambito della cultura italiana, persegue l’obiettivo di ampliare e intensificare la cooperazione scientifica con accademici delle discipline umanistiche provenienti dall’Italia e dal mondo. <br />
Viene indetto un bando di concorso per una Fellowship per un periodo di circa quattro settimane o per periodi più brevi presso l’Università di Stoccarda. Il bando di concorso si rivolge ad accademiche/i italiane/i o che svolgono la propria attività in Italia, le/i quali ricoprono, presso un’Università o un centro di ricerca, posizioni equivalenti a Professore Ordinario, Professore Associato o a Contratto e Ricercatore universitario e che svolgono ricerca in ambiti inter- e transdisciplinari.</p>
<p>2. Prerequisiti <br />
Le/i candidate/i devono: <br />
• avere al momento della scadenza del bando di concorso (15.06.2023) un contratto presso l’Istituzione di provenienza equivalente a Professore Ordinario, Professore Associato o a Contratto e Ricercatore universitario;<br />
• avere residenza al di fuori della Repubblica Federale Tedesca ed essere in possesso della cittadinanza italiana o condurre ricerche sull’Italia; <br />
• presentare un progetto di ricerca che corrisponda al profilo dell’Università di Stoccarda.</p>
<p>3. Incarichi <br />
L’accademica/o ospite svolge le seguenti attività presso l’Università di Stoccarda:<br />
• Attività di ricerca e insegnamento presso l’Università di Stoccarda per un periodo di circa quattro settimane (giugno/luglio 2024) o per periodi più brevi da una a due settimane. Gli obiettivi di ricerca e di insegnamento devono essere resi noti nella candidatura. Si richiede che ciascun obiettivo di ricerca sia presentato in una pagina al massimo. <br />
• Una conferenza scientifica, in collaborazione con l’Istituto Italiano di Cultura di Stoccarda, che si riferisca alla ricerca in corso dell’ospite e sia concepita per un pubblico più vasto e non esclusivamente universitario.</p>
<p>4. Retribuzione, accesso all’Università e alloggio <br />
La retribuzione della Fellowship si riferisce al portfolio dell’ospite e comprende i seguenti moduli:</p>
<p>A. Contribuzione a un corso <br />
Vengono assegnate delle key lectures per una lezione universitaria pubblica nell’ambito dei Curricula dei corsi di studio di Romanistica, eventualmente in combinazione con altre materie e altre competenze trasversali. Le key lectures vengono retribuite in base ai titoli.</p>
<p>B. Workshop<br />
L’ospite coordina un workshop orientato alla ricerca (della durata di un giorno) per un pubblico ristretto (Dottorandi, Postdocs, altre/i partecipanti su invito). L’organizzazione del workshop avviene in accordo con il Centro Studi Italia e con adeguato preavviso.</p>
<p>C. Conferenza<br />
Durante il soggiorno l’ospite tiene una conferenza aperta al pubblico sulla base della propria ricerca. L’onorario viene calcolato per le conferenze interne all’Università, secondo i criteri di tariffe usuali. Per conferenze pubbliche e interdisciplinari, che si rivolgono a una platea più ampia ed esterna all’Università, invece, il compenso è maggiore ed è commisurato all’occasione.</p>
<p>L’Università di Stoccarda mette a disposizione dell’ospite un ufficio fornito di tutto e accorda libero accesso alle biblioteche universitarie, alla Württembergische Landesbibliothek di Stoccarda, ai centri di ricerca e alle caffetterie e mense. L’Università si assume le spese di viaggio e i costi per l’alloggio dell’ospite nella struttura deputata ai docenti ospiti: https://www.studierendenwerk-stuttgart.de/gastdozentenhaus/<br />
I costi dell’assicurazione sanitaria sono a carico dell’ospite.</p>
<p>5. Candidatura e scadenza <br />
Le candidature devono essere presentate entro e non oltre il 15 giugno 2023 via mail a ulrike.ganz@ilw.uni-stuttgart.de, corredate dai seguenti documenti:</p>
<p>• una lettera di motivazione che espone l’interesse specifico di una cooperazione con l’Università di Stoccarda e il suo Centro Studi Italia;<br />
• un curriculum vitae, che illustri le esperienze di ricerca e di insegnamento;<br />
• corso di laurea dell’Università di provenienza;<br />
• copia della carta di identità o del passaporto;<br />
• una bozza di progetto per una conferenza in lingua tedesca o inglese da tenere presso l’Università di Stoccarda;<br />
• una descrizione degli intenti di ricerca presso l’Università di Stoccarda (max. 5000 caratteri/due pagine) e delle contribuzioni a un corso sullo stesso tema (max. 3000 caratteri/due pagine). <br />
Le candidature presentate dopo il suddetto termine non potranno essere prese in considerazione. Se possibile, l’intera candidatura dovrebbe essere spedita in un unico file pdf.<br />
Per informazioni si prega di rivolgersi alla coordinatrice del Centro Studi Italia: <br />
selina.seibel@ilw.uni-stuttgart.de</p>
<p>6. Università di Stoccarda <br />
Il profilo di ricerca dell’Università prevede la possibilità di una cooperazione interdisciplinare. Le discipline di spicco sono quelle umanistiche (Storia dell’Arte, Scienze Letterarie, Filosofia e Storia), le Digital Humanities, Architettura e Scienze computazionali. Per informazioni: https://www.uni-stuttgart.de/en/</p>Selina Seibel