Die Funktionen des Essens in Manuel Vázquez Montalbáns "Los mares del sur" (Monographie)
Allgemeine Angaben
Autor(en)
Maria Wiehe- Verlag
- Institut für Spanien-,Portugal- und Lateinamerikastudien
- Stadt
- Augsburg
- Publikationsdatum
- 2015
- Abgabedatum
- Januar 2015
- Reihe
- Mesa Redonda 30
- Weiterführender Link
- https://opus.bibliothek.uni-augsburg.de/opus4/frontdoor/index/index/docId/2919
- Thematik nach Sprachen
- Spanisch
- Disziplin(en)
- Literaturwissenschaft
- Schlagwörter
- Manuel Vázquez Montalbán, Krimireihe Pepe Carvalho, Motiv des Essens
Betreuer
Hanno EhrlicherExposé
Dass die Liebe zu gutem Essen ein besonderes Merkmal der von Manuel Vázquez Montalbán entwickelten Detektivfigur Pepe Carvalho darstellt, ist jedem Leser der Krimireihe sofort bewusst und entsprechend ist auch der Hinweis auf den ‚Gourmet‘ Carvalho nachgerade ein Topos der Forschung. Die vorliegende Studie begnügt sich aber nicht mit diesem Gemeinplatz, sondern zeigt, dass Essen bei Vázquez Montalbán über die reine Figurencharakterisierung hinaus weiterreichende kulturelle und symbolische Funktionen besitzt.
Inhalt
Inhalt
1. Einleitung
2. Handlungsüberblick
3. Essen als Charakterisierung
3.1 Essen als Zeichensystem
3.2 Essen als Individuation
3.3 Nicht-Essen
4. Essen als Kulturmetapher
4.1 Essen als Element der Konstruktion nationaler Identität
4.2 Essen als Grenzüberschreitung
5. Essen als Symbol der Erkenntnis
6. Essen im Kriminalroman
7. Essensmetaphern und uneigentliches Essen
8. Schluss und Ausblick
Bibliographie
Anmerkungen
keine
- Ersteller des Eintrags
- Hanno Ehrlicher
- Erstellungsdatum
- Donnerstag, 22. Januar 2015, 15:19 Uhr
- Letzte Änderung
- Samstag, 24. Januar 2015, 10:45 Uhr