Die Schreibszene als politische Szene (Sammelband)
Allgemeine Angaben
Herausgeber
Claas Morgenroth, Martin Stingelin, Matthias Thiele- Verlag
- Wilhelm Fink
- Stadt
- München
- Publikationsdatum
- 2011
- Auflage
- 1
- Reihe
- Zur Genealogie des Schreibens 14
- Weiterführender Link
- http://www.fink.de/katalog/titel/978-3-7705-5157-6.html
- ISBN
- 978-3-7705-5157-6 ( im KVK suchen )
- Thematik nach Sprachen
- Sprachübergreifend
- Disziplin(en)
- Literaturwissenschaft, Medien-/Kulturwissenschaft
- Schlagwörter
- Politische Literatur, Literatur und Gesellschaft
Exposé
Das Schreiben umfasst mehr als den Akt der sprachlichen Formulierung: Es >engagiert< und >mobilisiert< die Körper der Schreibenden. So gesehen kommt das Politische des Schreibens bereits dann zum Ausdruck, wenn sich die Bewegungen des schreibenden Körpers, die Mobilisierung der Schreibgeräte und die Beweglichkeit in der Sprache mit dem gesellschaftspolitischen Engagement und den Mobilmachungen der Moderne verbinden.
Vor diesem Hintergrund liefert ‘Die Schreibszene als politische Szene’ eine erste Studie zum Ineinander von Schreiben und Politischem, mit der an die Tradition literaturwissenschaftlicher Forschung zur politischen Literatur und zum politischen Schreiben erinnert und angeknüpft wird, mit der aber auch neue Ein-und Ausblicke auf das Phänomen der politischen Schreibszene versucht und gewonnen werden.
Inhalt
Anmerkungen
keine
- Ersteller des Eintrags
- Redaktion romanistik.de
- Erstellungsdatum
- Donnerstag, 09. Februar 2012, 09:19 Uhr
- Letzte Änderung
- Donnerstag, 09. Februar 2012, 09:19 Uhr