Polysemie als Verfahren lexikalischer Motivation (Monographie)

Theorie und Empirie am Beispiel von Metonymie und Metapher im Französischen und Italienischen


Allgemeine Angaben

Autor(en)

Daniela Marzo

Verlag
Narr
Stadt
Tübingen
Publikationsdatum
2012
Reihe
Tübinger Beiträge zur Linguistik 537
Weiterführender Link
http://www.narr-shop.de/index.php/polysemie-als-verfahren-lexikalischer-motivation.html
ISBN
978-3-8233-6755-0 ( im KVK suchen )
Thematik nach Sprachen
Französisch, Italienisch
Disziplin(en)
Sprachwissenschaft
Schlagwörter
Semantik, Polysemie, Metapher, Kognitive Linguistik, Metonymie

Exposé

Vor dem Hintergrund der Kognitiven Linguistik wird sowohl theoretisch als auch empirisch fundiert die verbreitete Ansicht widerlegt, Polysemie sei antiikonisch. Am Beispiel metonymie- und metaphernbasierter Polysemie im Französischen und Italienischen wird demonstriert, dass Polysemie Ikonizität und Motivation im Lexikon nicht nur maßgeblich fördert, sondern die Art der Polysemie eines Wortes auch die Art seiner formalen Motivierbarkeit determiniert. Auf dieser Grundlage wird ein neuartiges Modell graduierter lexikalischer Transparenz entworfen, das erstmals die Interaktion der formalen und der semantischen Dimension derselben berücksichtigt.

Inhalt


Anmerkungen

keine

Ersteller des Eintrags
Redaktion romanistik.de
Erstellungsdatum
Mittwoch, 12. Dezember 2012, 13:20 Uhr
Letzte Änderung
Mittwoch, 12. Dezember 2012, 13:20 Uhr