Die Krise als Erzählung (Sammelband)

Transdisziplinäre Perspektiven auf ein Narrativ der Moderne


Allgemeine Angaben

Herausgeber

Uta FenskeWalburga Hülk-AlthoffGregor Schuhen

Verlag
Transcript
Stadt
Bielefeld
Publikationsdatum
2013
Auflage
1
Reihe
Edition Kulturwissenschaft
Weiterführender Link
http://www.transcript-verlag.de/ts1835/ts1835.php
ISBN
978-3-8376-1835-8 ( im KVK suchen )
Thematik nach Sprachen
Sprachübergreifend
Disziplin(en)
Medien-/Kulturwissenschaft
Schlagwörter
Medien, Kultur, Kulturwissenschaft, Krise

Exposé

Spätestens seit dem Börsencrash im Herbst 2008 zeichnet sich ab, dass die »Krise« zum ubiquitären Schlagwort des medialen Alltags geworden ist. Die Krise ist dabei so omnipräsent wie unheimlich – und höchst ambivalent. Sie zerstört, sie macht Angst, sie legitimiert politische Fehlentscheidungen. – Sie ist aber auch ›Chance‹, weckt Hoffnungen und schürt Ehrgeiz.
Dieser Band, in dem u.a. Philosophie, Literaturwissenschaft, Politologie, Medizin und Wirtschaftswissenschaft zu Wort kommen, stellt aus einer kulturwissenschaftlichen Perspektive heraus Denkfigur, Phänomenologie und Erfahrung der »Krise« im breiten Spektrum der Wissenschaften dar.

Uta Fenske ist wissenschaftliche Koordinatorin des Instituts für Gender Studies der Universität Siegen.
Walburga Hülk ist Professorin für Romanische Literaturwissenschaft an der Universität Siegen.
Gregor Schuhen ist Juniorprofessor für Romanische und Allgemeine Literaturwissenschaft mit dem Schwerpunkt Men’s Studies an der Universität Siegen.

Inhalt


Anmerkungen

keine

Ersteller des Eintrags
Redaktion romanistik.de
Erstellungsdatum
Donnerstag, 20. Juni 2013, 00:56 Uhr
Letzte Änderung
Donnerstag, 20. Juni 2013, 00:56 Uhr