Brasilien als insularer Raum. (Dissertation)

Literarische Bewegungsfiguren im 19. und 20. Jahrhundert


Allgemeine Angaben

Autor(en)

Heike Muranyi

Verlag
Tranvia
Stadt
Berlin
Hochschule
Universität Potsdam
Stadt der Hochschule
Potsdam
Publikationsdatum
2013
Abgabedatum
Januar 2011
Reihe
POINTE - Potsdamer inter- und transkulturelle Texte
Weiterführender Link
http://www.tranvia.de/buecher/93894468.htm
ISBN
978-3-938944-68-4 ( im KVK suchen )
Thematik nach Sprachen
Portugiesisch
Disziplin(en)
Literaturwissenschaft
Schlagwörter
Vilém Flusser, Brasilien, Insel, Blaise Cenrars, Stefan Zweig, Paulo Rónai, Max Bense

Exposé

Brasilien, eine Insel? Das vorliegende Buch zeichnet die Tradition nach, welche die Insel – weniger als realer denn als erdachter Raum – im Diskurs über Brasilien hat. Angefangen mit den kartographischen Repräsentationen der Inselmythen Hy-Brasil und Ilha-Brasil ist sie sowohl in der lateinamerikanischen als auch in der europäischen Diskussion präsent und wird zum Träger der Idee eines dynamischen, grenzüberschreitenden Denkens. Dass dieses sich spätestens ab der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts jenseits überkommener Hierarchien zu realisieren beginnt, zeigt die Betrachtung der Europäer Blaise Cendrars, Stefan Zweig, Paulo Rónai, Vilém Flusser und Max Bense und ihrer jeweiligen – gedanklichen und räumlichen – Wege nach Brasilien.

Inhalt


Anmerkungen

keine

Ersteller des Eintrags
Heike Muranyi
Erstellungsdatum
Donnerstag, 24. Oktober 2013, 13:24 Uhr
Letzte Änderung
Donnerstag, 24. Oktober 2013, 13:24 Uhr