Weltenvielfalt (Dissertation)

Eine romantheoretische Studie im Ausgang von Gabriel García Márquez, Sandra Cisneros und Roberto Bolaño


Allgemeine Angaben

Autor(en)

Pablo Valdivia Orozco

Verlag
De Gruyter
Stadt
Berlin, Boston
Hochschule
Universität Potsdam
Stadt der Hochschule
Potsdam
Publikationsdatum
2013
Abgabedatum
Juli 2010
Reihe
Mimesis 56
Weiterführender Link
http://www.degruyter.com/view/product/204339
ISBN
978-3-11-030824-2 ( im KVK suchen )
Thematik nach Sprachen
Spanisch, Sprachübergreifend
Disziplin(en)
Literaturwissenschaft, Medien-/Kulturwissenschaft, Lateinamerikanistik
Schlagwörter
Kulturgeschichte, Gattungen, Lateinamerika, Neuzeit, Romantheorie, Gabriel García Márquez, Roberto Bolaño, Sandra Cisneros

Exposé

Diese Studie entwickelt mit einem lateinamerikanistischen Korpus das Motiv der Weltenvielfalt als einen gattungs-, kultur- und fiktionstheoretischen Begriff des modernen Romans: Seine Welt weiß sich immer schon im Kontext einer anderen. Diese historisch entfaltete These hat ihre theoretische Entsprechung darin, dass die neuzeitliche Emergenz des Romans eine gattungstheoretische Wende inauguriert. Anders als genuine Gattungslehre hat es Gattungstheorie immer auch mit einer (Vor-)Geschichte abseits der Literatur zu tun.


Anmerkungen

Gefürdert durch das DFG-Graduiertenkolleg “Lebensformen + Lebenswissen”

Ersteller des Eintrags
Pablo Valdivia Orozco
Erstellungsdatum
Donnerstag, 21. November 2013, 13:19 Uhr
Letzte Änderung
Donnerstag, 21. November 2013, 13:19 Uhr