Bilder wider das Ende der Dynastie (Monographie)

Kunst als Vermittlungsform der königlichen Herrschaft Karls II. von Spanien in El Escorial


Allgemeine Angaben

Autor(en)

Judith Wellen

Verlag
Iberoamericana–Vervuert
Stadt
Madrid; Frankfurt
Publikationsdatum
2015
Reihe
Ars Iberica et Americana 16
Weiterführender Link
http://www.iberoamericanalibros.com/cgi-bin/search.cgi?autor=&titel=bilder+wider&jahr=&isbn=&val_sg=&src=verlag&action=adv&lang=es&detail=high&search=B%FAsqueda
ISBN
978-3-95487-358-6 ( im KVK suchen )
Thematik nach Sprachen
Deutsch
Disziplin(en)
Literaturwissenschaft

Exposé

Als im 17. Jahrhundert mit dem fragilen Kindkönig Karl II. der letzte Habsburger den spanischen Thron bestieg, standen die Hofkünstler in Madrid vor der Aufgabe, eine neue Bildsprache für einen Herrscher zu finden, der als wirkmächtiger Protagonist auf der höfischen Bühne nahezu ausfiel. Am Beispiel dreier, für die spanisch-habsburgische Herrschaftsikonographie zentraler Werke von Carreño, Coello und Giordano für das königliche Kloster in El Escorial illustriert die Arbeit, wie nunmehr die Maler und ihre Werke gefragt waren, die Auftritte des Regenten zu inszenieren und bis zu einem gewissen Grade sogar zu ersetzen.

Inhalt


Anmerkungen

keine

Ersteller des Eintrags
Estella Llorente
Erstellungsdatum
Donnerstag, 20. August 2015, 16:07 Uhr
Letzte Änderung
Donnerstag, 20. August 2015, 16:07 Uhr