Existenz – Differenz – Konstruktion (Monographie)

Phänomenologie der Geschlechtlichkeit bei Beauvoir, Irigaray und Butler


Allgemeine Angaben

Autor(en)

Silvia Stoller

Verlag
Wilhelm Fink
Stadt
München
Publikationsdatum
2010
Reihe
Übergänge 57
Weiterführender Link
http://www.fink.de/katalog/titel/978-3-7705-4907-8.html
ISBN
978-3-7705-4907-8 ( im KVK suchen )
Thematik nach Sprachen
Sprachübergreifend
Disziplin(en)
Literaturwissenschaft, Medien-/Kulturwissenschaft
Schlagwörter
Beauvoir Simone de, Geschlechtertheorie, Irigaray Luce, Butler Judith, Phänomenologie

Exposé

Silvia Stoller setzt sich mit philosophischen Geschlechtertheorien des 20. Jahrhunderts auseinander, um sie mit der Phänomenologie Maurice Merleau-Pontys einer Neulektüre zu unterziehen.
Wie sieht eine Geschlechtertheorie aus, die die Einsichten der modernen Geschlechterforschung mittels der klassischen Phänomenologie bearbeitet? Existenz, Differenz, Konstruktion fanden als Leitbegriffe des 20. Jahrhunderts auch Eingang in die philosophische Geschlechterforschung. Simone de Beauvoir (Existenz), Luce Irigaray (Differenz) und Judith Butler (Konstruktion) sind ihre prominenten Vertreterinnen. Wurden sie bislang als Gegensätze rezipiert, geht diese Studie einen ganz anderen Weg: Existenz, Differenz und Konstruktion schließen einander nicht aus, sondern finden ihren Ort in einer Phänomenologie der Geschlechtlichkeit. Neue Perspektiven für die Phänomenologie und die Gender Studies erschließen sich.

Inhalt

Inhaltsverzeichnis:
http://d-nb.info/994036159/04


Anmerkungen

Zugl.: Wien, Univ., Habil.-Schr., 2008

Ersteller des Eintrags
Redaktion romanistik.de
Erstellungsdatum
Freitag, 29. Oktober 2010, 12:07 Uhr
Letzte Änderung
Freitag, 29. Oktober 2010, 12:07 Uhr