Jenseits des autonomen Subjekts (Monographie)

Zur gesellschaftlichen Konstitution von Handlungsfähigkeit im Anschluss an Butler, Foucault und Marx


Allgemeine Angaben

Autor(en)

Hanna Meißner

Verlag
Transcript
Stadt
Bielefeld
Publikationsdatum
2010
Reihe
Reihe Gender Studies
Weiterführender Link
http://www.transcript-verlag.de/ts1381/ts1381.php
ISBN
978-3-8376-1381-0 ( im KVK suchen )
Thematik nach Sprachen
Sprachübergreifend
Disziplin(en)
Medien-/Kulturwissenschaft
Schlagwörter
Autonomie, Butler Judith, Foucault Michel, Marx Karl, Subjekt

Exposé

Das autonome Subjekt ist in der Krise. Wie lässt sich aber Handlungsfähigkeit ohne Rückgriff auf eine unabhängige Instanz im Individuum denken? Anhand der Arbeiten von Butler, Foucault und Marx rekonstruiert Hanna Meißner am Beispiel der Geschlechterdifferenz unterschiedliche strukturelle Dimensionen einer historischen Konstellation, in der Autonomie als Verleugnung der Abhängigkeit eine Bedingung subjektiver Handlungsfähigkeit darstellt. Zugleich wird damit eine Kritikstrategie formuliert, die an den Dynamiken dieser spezifischen Form ansetzt und Handlungsfähigkeit als historisch bedingte Möglichkeit der Subjekte begreift, sich zu den Verhältnissen verhalten zu können.

Inhalt


Anmerkungen

keine

Ersteller des Eintrags
Redaktion romanistik.de
Erstellungsdatum
Donnerstag, 04. November 2010, 16:25 Uhr
Letzte Änderung
Donnerstag, 04. November 2010, 16:25 Uhr