Stadt: Erlangen

Frist: 2015-12-07

Beginn: 2016-04-01

Gehalt: nach TV-L E13

Stellenumfang: Vollzeit

URL: https://univis.fau.de/form?__s=2&dsc=anew/position_view&dbs=zwiss/sz/sz2_1/sz2/lehrkr&anonymous=1&sem=2015w&__e=750

Aufgaben:

  • Sprachunterricht im Umfang von 18 SWS, und zwar:
    a) sprachpraktische und kulturbezogene Lehrveranstaltungen im Rahmen der frankoromanistischen Studiengänge (B.A., LA RS/Gym, M.A.), B1-C2 GER, sowie
    b) im Bereich Französisch für HörerInnen aller Fakultäten (A1-C1 GER).
  • Aktive Beteiligung an den Prüfungs-, Konzeptions- und Verwaltungsaufgaben der Abteilung.

Notwendige Qualifikationen:

  • Muttersprachliche Kompetenz in Französisch in Verbindung mit hoher Sprachkompetenz im Deutschen
  • Umfangreiche und nachgewiesene Lehrkompetenz in den Bereichen Landeskunde, Grammatik und Wortschatz des Französischen
  • Master oder äquivalenter Abschluss in einem frankoromanistischen Studiengang
  • Universitäre Lehrerfahrung in Französisch in einem deutschsprachigen Umfeld, insbes. in der sprachpraktischen Ausbildung für Studierende der Frankoromanistik.

Wünschenswerte Qualifikationen:

  • Fremdsprachendidaktischer Studienabschluss oder Ausbildungskomponente
  • Lehrkompetenz in franz. Kulturwissenschaft bzw. Bereitschaft zur Einarbeitung
  • Erfahrung als Korrektor(in) des Bayerischen Staatsexamens (Prüfungsstellung, Korrektur schriftlicher sowie Abnahme mündlicher Prüfungen)
  • Erfahrung im sprachpraktischen Unterricht für HörerInnen aller Fakultäten und in der UNIcert®-Ausbildung für Französisch
  • Vertiefte Kenntnisse einer weiteren romanischen Sprache
  • Sichere Beherrschung gängiger Office-Software und moderner Unterrichtsmedien
  • Gute professionelle Kommunikation und exzellente Teamarbeit
  • Überdurchschnittliches Engagement und hohe Belastbarkeit.

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bis zum 7. Dezember 2015 in einer einzigen pdf-Datei an:
Fr. Marie-Pascale Légier, Leiterin der Abteilung für Französisch <marie-pascale.legier@fau.de>.

Beitrag von: Davide Schenetti

Redaktion: Redaktion romanistik.de