Stadt: Tübingen

Frist: 2018-03-03

Beginn: 2018-05-01

Gehalt: bis TV-L E13

Stellenumfang: 100% (16 SWS)

Das Romanische Seminar der Universität Tübingen sucht zum 1.05.2018 eine/n

Lektorin/Lektor für Französisch (100% bis TV-L E 13 ). Die Stelle ist unbefristet und grundsätzlich teilbar.

Zu den Aufgaben der Stelleninhaberin/des Stelleninhabers gehören die Organisation und Durchführung von Lehrveranstaltungen, Prüfungstätigkeiten im Bereich mündlicher wie schriftlicher fremdsprachlicher Kompetenzen sowie die Betreuung von Austauschprogrammen und die Erstellung von Sprachzeugnissen.
Einstellungsvoraussetzungen sind: Französisch auf muttersprachlichem Niveau, ein möglichst hochrangiger akademischer Studienabschluss in Französistik/Lettres modernes/Linguistique du français/FLE bzw. aus einer anderen fachlich einschlägigen Geistes- oder Kulturwissenschaft. Erforderlich sind darüber hinaus sehr gute Deutschkenntnisse, die zum Abhalten von Übersetzungsübungen ins Französische auf allen Niveaustufen befähigen, sowie Erfahrung im Unterrichten der französischen Sprache – nach Möglichkeit im universitären Bereich -, fremdsprachendidaktische Kenntnisse und die Fähigkeit zur Vermittlung der Rezeption und Produktion unterschiedlicher, auch wissenschaftlicher Textsorten. Erwünscht sind Erfahrungen im Unterrichten von Landeskunde/Kulturwissenschaft.
Das Deputat beträgt 16 Semesterwochenstunden.
Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Die Universität Tübingen strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und bittet deshalb entsprechend qualifizierte Interessentinnen um ihre Bewerbung.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugniskopien, Schriftenverzeichnis, Themen der bisher abgehaltenen Lehrveranstaltungen) sind nur elektronisch bis zum 03.03.2018 zu richten an den Geschäftsführenden Direktor des Romanischen Seminars der Universität Tübingen, Herr Prof. Dr. Hans-Jörg Döhla, romanistik@uni-tuebingen.de.
Die Einstellung erfolgt durch die zentrale Verwaltung der Universität Tübingen.

Beitrag von: Serena Bartali

Redaktion: Marcel Schmitt