Gedenktag für die Romanistin Rita Schober (1918-2012)
Stadt: Berlin
Beginn: 2018-09-13
Die Leibniz-Sozietät der Wissenschaften (LS) veranstaltet zu Ehren der Mitbegründerin,
Prof. Dr. phil. habil. Dr. h.c. Rita Schober, anlässlich ihres 100. Geburtstages einen ihrem Credo folgenden Gedenktag:
„Que la vie en vaut la peine.“
(Louis Aragon)
am 13. September 2018, 10.30 Uhr,
im Rathaus Berlin-Tiergarten, BVV-Saal, Mathilde-Jacob-Platz 1, 10551 Berlin.
Programm:
Lore Hass (Violoncello):
J. S. Bach: Suite Nr. 1 G-Dur, BWV 1007; Prélude, Allemande und Sarabande
10.45 Uhr
Eröffnung und Würdigung
Gerhard Banse, Präsident der LS
Lore Hass (Violoncello):
J. S. Bach: Suite Nr. 1 G-Dur, BWV 1007; Menuett I und Gigue
11.00 Uhr Moderation:
Dorothée Röseberg, Vizepräsidentin der LS
Wolfgang Asholt (Osnabrück, Berlin):
Rita Schober und die Romanistik im Wandel des 20. Jahrhunderts.
Aurélie Barjonet (Paris):
Rita Schober: Die Zola-Forscherin im Kontext der historischen Bedingungen der deutschen Nachkriegszeit.
12.00 Uhr
Mittagspause
13.30 Uhr
Wolfgang Klein (Berlin):
„Vom Sinn oder Unsinn der Literaturwissenschaft.“ – Rita Schober heute gelesen.
Moderation:
Wolfgang Klein (Berlin
Hans-Otto Dill (MLS):
Rita Schobers literaturpädagogische Umsetzung der Naturalismustheorie Emile Zolas – ihre Nachworte zu ihrer 20-bändigen Gesamtausgabe von Les Rougon-Macquart.
15.00 Uhr Pause
15.15 Uhr
Texte aus der Vita und dem Nachlass von Rita Schober: gelesen von Ulrike Röseberg* kommentiert von Dorothée Röseberg (MLS)
16.00 Uhr
Empfang
Beitrag von: Lars Schneider
Redaktion: Lars Schneider