Stadt: Göttingen

Frist: 2015-04-15

Beginn: 2015-10-01

Ende: 2017-09-30

Gehalt: 13 TV-L

Stellenumfang: 75% (29,8 Stunden; 7,5 SWS)

URL: https://www.uni-goettingen.de/de/305402.html?cid=9980

Am Seminar für Romanische Philologie der Georg-August-Universität Göttingen ist zum 1.10. 2015 die Stelle einer/eines

Wissenschaftlichen Mitarbeiterin/Wissenschaflichen Mitarbeiters
für Romanische Literaturwissenschaft

mit 75,00 v.H. der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (zzt. 29,8 Std./Woche) befristet für die Dauer von 2 Jahren zu besetzen. Die Entgeltzahlung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TV-L.

Die Aufgaben umfassen die Mitarbeit in der Lehre im Bereich der romanischen Literaturwissenschaft in den B.A.- und M.A.-Studiengängen (Lehramt und Nicht-Lehramt) einschließlich der entsprechenden Prüfungstätigkeiten, Betreuung und Beratung von Studierenden und der Mitwirkung bei organisatorischen und administrativen Aufgaben. Der Schwerpunkt in der Lehre liegt auf der französischen Literaturwissenschaft; daneben soll die Literatur eines weiteren romanischen Sprachraums mitvertreten werden.

Das Lehrdeputat richtet sich nach den Bestimmungen der LVVO; es beträgt derzeit 7,5 Semesterwochenstunden. Die Bereitschaft zur Mitwirkung in der akademischen Selbstverwaltung wird erwartet.

Einstellungsvoraussetzungen sind ein akademischer Studienabschluss (möglichst Promotion) in Romanischer Philologie (Literaturwissenschaft), sehr gute aktive Beherrschung der französischen und einer weiteren romanischen Sprache, pädagogische Eignung und Erfahrung in der universitären Lehre. Deutschkenntnisse werden vorausgesetzt.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Verzeichnis der durchgeführten Lehrveranstaltungen, und Publikationen sowie Zeugnis- und Urkundenkopien) werden ausschließlich auf elektronischen Wege im PDF-Format bis zum 15.04.2015 erbeten an Seminar für Romanische Philologie, Kommission Romanische Literaturwissenschaft, Humboldtallee 19, D-37073 Göttingen (Adresse der zuständigen Sekretärin, Frau Knauff: aknauff@gwdg.de)

Die Universität Göttingen strebt in den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen nachdrücklich zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte Menschen werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Beitrag von: Tobias Brandenberger

Redaktion: Stefanie Popp