Stadt: Heidelberg

Frist: 2025-09-30

Gehalt: 1.500 Euro für Promovenden, 2.000 Euro für PostDocs

Stellenumfang: Stipendium

URL: https://www.sfb1671.uni-heidelberg.de

Der an der Universität Heidelberg angesiedelte Sonderforschungsbereich 1671 „Heimat(en): Phänomene, Praktiken, Darstellungen“ ist ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderter interdisziplinärer Forschungsverbund (1. Förderperiode), der sich der Aufgabe widmet, das aktuelle und immer wieder umstrittene Phänomen Heimat auf seine historische und globale Relevanz zu prüfen. Weitere Informationen finden Sie unter www.sfb1671.uni-heidelberg.de.

Als Anschubfinanzierung für zukünftige Qualifikationsschriften zum Thema Heimat(en) bietet der SFB 1671 *ab Oktober 2025 bis zu sechs
Visiting Scholars (w/m/d)
die Möglichkeit, für ein halbes oder ganzes Jahr im Rahmen des SFBs ein eigenes Forschungsvorhaben und dessen Finanzierung vorzubereiten.*

Ihre Aufgaben:
⎯ Erarbeitung eines mit dem SFB thematisch verbundenen Drittelmittelantrags oder einer Bewerbung auf ein Forschungsstipendium
⎯ Vernetzung im Sonderforschungsbereich
⎯ Mitwirkung an projektspezifischen Veranstaltungsformaten und Publikationen
⎯ Beteiligung an Kooperationen mit anderen Teilprojekten

Ihr Profil:
⎯ abgeschlossenes Masterstudium oder Promotion in einem SFB-relevanten Fach
⎯ Forschungsvorhaben mit thematischem Bezug zu Heimat(en)
⎯ erfolgte Kontaktaufnahme / Absprache mit einem Teilprojekt, das dem eigenen Vorhaben inhaltlich besonders
nahesteht
⎯ Interesse an interdisziplinärer Arbeit und methodischer Reflexion
⎯ Freiberuflichkeit und selbständige Arbeitsweise
Wir bieten:
⎯ monatliche Vergütung im Rahmen eines Honorarvertrags (1.500 Euro für Promovenden und 2.000 Euro für PostDocs)
⎯ Fahrtkosten für eine einmalige An- und Abreise nach Heidelberg
⎯ kollegiales, interdisziplinäres, internationales und diversitätsfreundliches Arbeitsumfeld
⎯ auf Bedürfnisse angepasste Weiterbildungsangebote
⎯ Praktika und Volontariate in wissenschaftsnahen Berufsfeldern bei unseren Kooperationspartnern
⎯ auf Bedürfnisse angepasste Maßnahmen zur Förderung von Diversität sowie Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, die Sie bitte mit den üblichen Unterlagen (Anschreiben, Skizzierung des Forschungsvorhabens, Lebenslauf, und Zeugnisse) bis zum 30.09.2025 in einer PDF-Datei per E-Mail an die Forschungskoordinatorin Wiebke Staasmeyer (wiebke.staasmeyer@zegk.uni-heidelberg.de) senden, die Ihnen auch bei Rückfragen zur Verfügung steht.
Die Universität Heidelberg steht für Chancengleichheit und Diversität. Wir bitten qualifizierte Frauen nachdrücklich um ihre Bewerbung. Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt.

Beitrag von: Daniel Winkler

Redaktion: Daniel Winkler