Stadt: Zürich, Schweiz

Frist: 2015-05-10

Beginn: 2015-10-01

Stellenumfang: 60%

Institut / Abteilung
Romanisches Seminar, Institut für Vergleichende Sprachwissenschaft, Lehrstuhl Prof. Dr. Michele Loporcaro.

Projektsbeschreibung
Das SNF Projekt „The Zurich database of agreement in Italo-Romance“ erstellt eine Datenbank, die die Kongruenzphänomene in sechs noch nicht adäquat erforschten italo-romanischen Dialekten (von den Marken bis Sizilien und Sardinien) erfassen wird.

Das Projekt wird von Prof. Michele Loporcaro geleitet. Fachberater sind Prof. Greville G. Corbett (Surrey Morphology Group, University of Surrey), Prof. Jürg Fleischer (Philipps-Universität Marburg) und Prof. Anna M. Thornton (Università dell’Aquila).

Aufgabenbereich
Zu den Aufgaben der Doktoranden gehören Feldforschung, Transkription der gesammelten Daten, Eintragung der Daten in die Datenbank, Datenextraktion für die Varietät, die er/sie in seiner/ihrer Dissertation erforscht, und die Eingabe der Daten zweier anderer Varietäten in die Datenbank.

Eigene Forschung: Jeder/Jede DoktorandIn soll eine Dissertation über Kongruenzphänomene in einer der erforschten Varietäten verfassen.

Beschäftigungsgrad
60%

Anforderungen
Abgeschlossenes Studium (Lizenziat oder M.A.) oder Abschluss bis zum 31. Juli 2015 im Bereich der italienischen Linguistik und der allgemeinen Linguistik.

Sprachkenntnisse
Sehr gute Sprachkenntnisse des Italienischen, zumindest gute Kenntnisse des Englischen (Sprache der Datenbank).

Spezielle Anforderungen
Erwünschtes Kriterium: Feldforschungserfahrung.

Wir bieten:

  • Ausbildung im Bereich der romanischen und allgemeinen Morphologie und Syntax.
  • Aktive Einbeziehung ins Doktoratsprogramm am Romanischen Seminar sowie den Graduate Campus der Universität Zürich.
  • Zusammenarbeit im Team.

Stellenantritt
1.10.2015

Kontakt
Dr. Tania Paciaroni, paciaron@rom.uzh.ch

Bewerbungen
Bewerbung erfolgt per Email an renatarita.bernasconi@rom.uzh.ch mit folgenden Anhängen (als PDF): CV, Studienabschluss und Liste der bestandenen Prüfungen, eine Kopie der Bachelorarbeit (sofern vorhanden) und der Masterarbeit, evtl. wissenschaftliche Publikationen, Referenzbrief des Betreuers der Masterarbeit.

Beitrag von: Tania Paciaroni

Redaktion: Stefanie Popp