Forschung

Sie finden hier Neuerscheinungen aus der Romanistik: Dissertationen, Habilitationsschriften, Monographien, Sammelbände und die Inhaltverzeichnisse aktueller romanistischer Fachzeitschriften.



  Sortierung: Jahr | Titel | Erstellungsdatum
Sandra Christine Lhafi: Zum Plusquamperfekt im Französischen und Spanischen. Kontrastive Untersuchung aus textlinguistischer Perspektive. Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien 2012.
Axel Schönberger: Zur Behandlung der Akzentuierung des Altgriechischen in ausgewählten deutschen Darstellungen unter kritischer Betrachtung griechischer Quellen des ersten Jahrtausends nach Christus. Frankfurt am Main 2016.
Rosa Wohlers: Zur Darstellung und Konzeption von Alterität und Subjekt im Romanwerk von J.-M. G. Le Clézio. Tübingen 2016.
Birgit Umbreit: Zur Direktionalität der lexikalischen Motivation. Motiviertheit und Gerichtetheit von französischen und italienischen Wortpaaren auf der Basis von Sprecherbefragungen. Tübingen 2015.
Philipp Burdy: Zur Herkunft des Familiennamens Porti, Bordi, Burdy. 2011.
Wolfgang Dahmen, Günter Holtus, Johannes Kramer, Michael Metzeltin, Wolfgang Schweickard, Otto Winkelmann (Hg.): Zur Lexikographie der romanischen Sprachen. Romanistisches Kolloquium XXVIII. Tübingen 2014.
Ray-Güde Mertin, Axel Schönberger (Hg.): Zur literarischen Übersetzung aus dem Portugiesischen. Frankfurt am Main 1991.
Mirja Hanke: Zur Relation zwischen Argumentation und Emotion. Eine Studie anhand journalistischer Blogs aus Deutschland und Spanien. Saarbrücken 2016.
Stefania Ferrucci: Zur Rezeption des Europamythos in Italien. Von der Antike bis zur Gegenwart. Bonn 2010.
Julien Bobineau, Dorothea Klein, Gerhard Penzkofer (Hg.): Zur Semantik des Gartens in Mittelalter und Früher Neuzeit. Würzburg 2022.
Philipp Burdy: Zur sprachlichen Beurteilung altfranzösischer Urkunden. 2011.
Reinhard Kiesler: Zur Syntax der Umgangssprache. Vergleichende Untersuchungen zum Französischen, Italienischen und Spanischen. Mainz 2013.
Axel Schönberger, Michael Scotti-Rosin (Hg.): Zur Wissenschaftsgeschichte der deutschsprachigen Lusitanistik. Frankfurt am Main 1990.
Stephan Leopold: Zusammenbruch und Erinnerung. Prousts Recherche. Paderborn 2022.
Ottmar Ette: ZusammenLebensWissen. List, Last und Lust literarischer Konvivenz im globalen Maßstab. Berlin 2010.
Jana Wittenzellner: Zwischen Aufklärung und Propaganda. Strategische Wissenspopularisierung im Werk der spanischen Sexualreformerin Hildegart Rodríguez (1914-1933). Bielefeld 2017.
Frank Reza Links: Zwischen Flamenco und Charleston. Der Tanz in Literatur, Stummfilm und Malerei im Spanien der Moderne. Bielefeld 2016.
Dagmar Bruss: Zwischen Geschwistern und Geschwisterlichkeit. Giovanni Verga und Robert Walser: Vom Umschlagen des Genealogischen in die Horizontale um 1900. Heidelberg 2016.
Verena Richter: Zwischen Institution und Individuum. Inszenierung von Adoleszenz in den Filmen von François Truffaut und Louis Malle. Paderborn 2019.
Hanno Ehrlicher: Zwischen Karneval und Konversion. Pilger und Pícaros in der spanischen Literatur der Frühen Neuzeit. München 2010.
Ana Nenadovic: Zwischen Schweigen und Sprechen. Sexualisierte Gewalt gegen Frauen in lateinamerikanischer und südafrikanischer Literatur. Bielefeld 2023.
Robert Feustel, Maximilian Schochow (Hg.): Zwischen Sprachspiel und Methode. Perspektiven der Diskursanalyse. Bielefeld 2010.
Kathrina Reschka: Zwischen Stille und Stimme. Zur Figur der Schweigsamen bei Bourdouxhe, Yourcenar, Duras, Lispector und Bernheim und in den Verfilmungen der Romane. Frankfurt am Main 2012.
Benjamin Bühler: Zwischen Tier und Mensch. Grenzfiguren des Politischen in der Frühen Neuzeit. Paderborn 2013.
Hans-Jürgen Lüsebrink, Manfred Schmeling, Christiane Solte-Gresser (Hg.): Zwischen Transfer und Vergleich. Theorien und Methoden der Literatur- und Kulturbeziehungen aus deutsch-französischer Perspektive. Stuttgart 2013.