Stadt: Bonn

Frist: 2016-02-08

Beginn: 2016-03-01

Gehalt: TV-L E 13, 100%

Stellenumfang: Vollzeit

URL: https://www.ulb.uni-bonn.de/die-ulb/stellenangebote/wissenschaftliche-r-mitarbeiter-in-100

Die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn sucht für das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Projekt zum Aufbau eines Fachinformationsdienstes Romanistik an der Universitäts- und Landesbibliothek ab 1. März 2016 befristet für 3 Jahre eine/n

Wissenschaftliche(n) Mitarbeiter(in) (100%)

Sie haben:

  • ein abgeschlossenes Hochschulstudium in der Romanistik, möglichst mit Promotion
  • Routine im Umgang mit digitalen Informationsquellen,
  • Erfahrungen in den Bereichen der Digital Humanities und des Forschungsdatenmanagements,
  • Kenntnisse digitaler Forschungsinfrastrukturen in den Geistes- und Kulturwissenschaften,
  • sehr gute kommunikative Fähigkeiten (mündlich und schriftlich),
  • sehr gute organisatorische und konzeptionelle Fähigkeiten.

Sie sind:

  • gewohnt, eigenständig und ergebnisorientiert zu arbeiten,
  • teamfähig,
  • interessiert, in engem Kontakt zu Wissenschaftlern und Bibliothekaren maßgeschneiderte Serviceangebote zu entwickeln.

Wir bieten:

  • ein vielseitiges, wissenschaftsaffines Aufgabengebiet,
  • ein angenehmes Arbeitsumfeld in attraktiver zentraler Lage,
  • flexible Arbeitszeit,
  • die Möglichkeit, ein VRS-Großkundenticket zu erwerben,
  • Entgelt nach Entgeltgruppe 13 TV-L.

Chancengleichheit ist Bestandteil unserer Personalpolitik.

Weitere Informationen erteilt Frau Dr. Grüter (Tel.: 0228/73-7545).

Wenn Sie sich für diese Position interessieren, senden Sie bitte Ihre vollständigen und aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bis zum 8. Februar 2016 an Frau Dr. Vogt, Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, Postfach 2460, 53014 Bonn oder elektronisch an sekretariat@ulb.uni-bonn.de. Bewerbungsunterlagen werden nur dann zurückgesandt, wenn ein adressierter und ausreichend frankierter Rückumschlag beigefügt ist.

Beitrag von: Doris Grüter

Redaktion: Christof Schöch