Stadt: Tübingen

Frist: 2017-09-30

Beginn: 2018-04-01

Gehalt: A13

Stellenumfang: 12 SWS / 100%

URL: https://www.academics.de/jobs/akademischer_rat_m_w_fuer_italienische_und_franzoesische_literatur-_und_kulturwissenschaft_147132.html

Am Romanischen Seminar der Universität Tübingen ist zum 01.04.2018 die Stelle einer/s

Akademischen Rätin/Rats (A 13)

für Italienische und Französische Literatur- und Kulturwissenschaft zu besetzen. Das Deputat beträgt 12 SWS.

Der Stelleninhaber/die Stelleninhaberin soll das Fach thematisch breit vertreten und Lehrveranstaltungen in den Bachelor- und Masterstudiengängen des Romanischen Seminars übernehmen. Erwartet wird ferner Mitwirkung bei der Abnahme von Staatsexamina sowie Übernahme von Aufgaben in der Studienberatung und Seminarverwaltung.

Einstellungsvoraussetzungen sind ein wissenschaftlicher Hochschulabschluss in einem einschlägigen Fach, eine überdurchschnittliche Promotion sowie nachgewiesene didaktische Eignung. Erwünscht ist eine mindestens zweijährige wissenschaftliche Tätigkeit nach der Promotion. Habilitation oder eine gleichwertige Qualifikation und Erfahrungen in der Einwerbung von Drittmitteln, der Organisation von Forschungsvorhaben und in der akademischen Selbstverwaltung sind von Vorteil.

Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Die Universität Tübingen strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und bittet deshalb entsprechend qualifizierte Wissenschaftlerinnen um ihre Bewerbung.

Verbeamtung erfolgt, wenn die entsprechenden Voraussetzungen gegeben sind.

Bewerbungen mit der üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Schriftenverzeichnis, Verzeichnis der abgehaltenen Lehrveranstaltungen) sind bis zum 30.09.2017 elektronisch zu richten an die Geschäftsführende Direktorin des Romanischen Seminars der Universität Tübingen, Prof. Dr. Susanne Goumegou über folgende Mail-Adresse: sekretariat.goumegou[at]romanistik.uni-tuebingen.de.

Die Einstellung erfolgt durch die Zentrale Verwaltung der Universität Tübingen.

Beitrag von: . Academics.de

Redaktion: Christof Schöch