Stadt: Universität Bremen

Beginn: 2014-09-01

Ende: 2017-08-31

Gehalt: TvÖD 13

Stellenumfang: 50%

An der Universität Bremen sind zum 1. September 2014 zwei 0,5 Stellen für die Dauer von 3 Jahren zu besetzen – vorbehaltlich der Mittelfreigabe durch das Rektorat der Universität. Die Vergütung erfolgt nach TVöD 13.

Die Universität Bremen ist eine der aus Bundesmitteln geförderten “Exzellenzuniversitäten”. Aus diesen Mitteln sind für eine Gruppe von sechs Fachdidaktiken (Englisch, Französisch, Kunst, Mathematik, Musik, Spanisch) als “creative unit” 750.000 € für ein Forschungsprojekt bewilligt worden. Solche Einheiten werden besonders gefördert, um originelle Ansätze und unkonventionelle Themen voranzubringen. Die Forschergruppe wird in den kommenden Jahren Transformationsprozesse im Fachunterricht als gemeinsames Thema auf einer einheitlichen methodischen Basis (Design Based Research) untersuchen. Das Projekt läuft von 2014 bis 2017.

Gesucht werden Doktorandinnen/Doktoranden mit folgender Qualifikation:
- Abschluss eines Master of Education / 1. Staatsexamen in Französisch und / oder Spanisch
- englische Sprachkenntnisse
- Bereitschaft, in einer Gruppe abgestimmt und vernetzt zu arbeiten
- Bereitschaft, ein Dissertationsvorhaben auf der verbindlichen organisatorischen und methodischen Grundlage der Forschungsgruppe durchzuführen

Wir fordern ausdrücklich Lehrerinnen und Lehrer mit Interesse an einer unterrichtsbezogenen Forschungstätigkeit sich zu bewerben.

Geboten wird ein hochinnovatives und dynamische Forschungs- und Arbeitsumfeld. Zusätzlich qualifizierende Angebote werden in der Universität und über die Beteiligung an der Graduiertenschule Fremdsprachendidaktik ermöglicht.

Interessenten werden gebeten sich sehr zeitnah mit den zuständigen fremdsprachendidaktischen Vertretern der Einheit für die Fächer Französisch und Spanisch, Prof. Dr. Andreas Grünewald und Bàrbara Roviró, in Verbindung zu setzen (fremdsprachendidaktik@uni-bremen.de).

Dies ist eine informelle Vorabinformation, um Interessenten Gelegenheit zu geben, sich mit dem Projekt und den Arbeitsmöglichkeiten vertraut zu machen. Die internationale Ausschreibung mit der Angabe zum formellen Bewerbungs- und Besetzungsverfahren erfolgt zeitnah: die üblichen Vorgaben u.a. zur Geschlechterförderung gelten auch für dieses Projekt.

Beitrag von: Bàrbara Roviró

Redaktion: Christof Schöch