Am Fachbereich Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaften / Arbeitsgruppe Romanische Literaturen (Prof. Dr. Michael Schwarze) sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt zwei Stellen für

Akademische Mitarbeiterinnen / Akademische Mitarbeiter
(Teilzeit 50 %, Entgeltgruppe 13 TV-L)

für die Dauer von zunächst 2 Jahren zu besetzen. Eine Verlängerung um ein weiteres Jahr ist gegebenenfalls möglich.

Es handelt sich bei den Stellen um DoktorandInnenstellen im Rahmen des von der Fritz Thyssen Stiftung geförderten Projekts „Evidenz und Erklärung. Retextualisierungen des Ersten Weltkriegs in französischen und italienischen Gegenwartserzählungen“. Zu den Aufgaben gehören die Konzeption und Abfassung einer Dissertation sowie die Mitarbeit in den sonstigen Forschungszusammenhängen und -aktivitäten des Projekts.

Vorausgesetzt wird ein abgeschlossenes Masterstudium im Bereich der frankoromanistischen oder italianistischen Literaturwissenschaft.

Wir bieten Ihnen einen offenen und motivierten Forschungskontext, eine intensive Betreuung der Dissertation sowie die Beteiligung an Projekten der Arbeitsgruppe.

Informationen erhalten Sie über den Referenten des Fachbereichs Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaften Dr. Daniel Hütter (Tel.: 07531/88 – 2421, E-Mail: referent.litwiss@uni-konstanz.de).

Die Universität Konstanz engagiert sich für Gleichstellung, Diversity sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Sie strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und unterstützt Dual Career-Paare (uni.kn/dcc). Menschen mit einer Schwerbehinderung werden bei entsprechender Eignung vorrangig eingestellt (Telefonnummer der Schwerbehindertenvertretung: +49 7531 88-4016).

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Kopien akademischer Zeugnisse) sowie einer Lesefassung Ihrer Masterarbeit und einer ein- bis zweiseitigen Skizze einer zum Thema des Projekts passenden Promotionsidee bis zum 15.6.2019 unter der Kennziffer 2019/098 über unser Online-Bewerbungsportal.

Beitrag von: Pia Leister

Redaktion: Robert Hesselbach