An der Professur für Didaktik der romanischen Sprachen und Literaturen, Institut für Romanistik, Fachbereich Sprache, Literatur und Kultur, ist aus Mitteln der „Herbert- und Ingeborg Christ-Stiftung Lehren und Lernen fremder Sprachen“ ab 01.04.2021 befristet für die Dauer von drei Jahren eine Teilzeitstelle im Umfang von 50 % einer Vollbeschäftigung mit einer/einem Wissenschaftlichen Mitarbeiter/in zu besetzen. Bei Vorliegen der tariflichen Voraussetzungen erfolgt die Vergütung nach Entgeltgruppe 13 Tarifvertrag Hessen.

Aufgaben:
• Im Rahmen der eigenen wissenschaftlichen Weiterbildung die Anfertigung einer Dissertation im Fach Didaktik der romanischen Sprachen und Literaturen, vorzugsweise auf dem Gebiet „Geschichte des Unterrichts romanischer Sprachen und seiner Theorie“‚ Didaktik der Mehrsprachigkeit und Mehrkulturalität“ oder „Lehrer-/ Lernerforschung“
• Mitwirkung an der Professur in Forschung und Lehre

Anforderungsprofil:
• Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium im Fach Französisch mit dem Schwerpunkt Didaktik der romanischen Sprachen und Literaturen (d.h. Erstes Staatsexamen für Lehramt an Gymnasien, lehramtsbezogener Masterabschluss oder eine vergleichbare Qualifikation)
• Sehr gute Französischkenntnisse
• Interesse an fremdsprachendidaktischen Fragestellungen
• Selbständiges, eigenverantwortliches Arbeiten sowie Teamfähigkeit

Die Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) strebt einen höheren Anteil von Frauen im Wissenschaftsbereich an; deshalb bitten wir qualifizierte Wissenschaftlerinnen nachdrücklich, sich zu bewerben. Die JLU versteht sich als eine familiengerechte Hochschule. Bewerberinnen und Bewerber mit Kindern sind willkommen. Ihre Bewerbung (keine E-Mail) richten Sie bitte unter Angabe der Referenznummer 627/05 mit den üblichen Unterlagen bis zum 12.01.2021 an Frau Prof. Dr. Hélène Martinez, Institut für Romanistik, Karl-Glöckner-Straße 21 G, 35394 Gießen. Bewerbungen Schwerbehinderter werden – bei gleicher Eignung – bevorzugt. Wir bitten, Bewerbungen nur in Kopie und ohne Hefter/Hüllen vorzulegen, da diese nach Abschluss des Verfahrens nicht zurückgesandt werden.