Stadt: Köln

Frist: 2021-03-07

Beginn: 2021-05-01

Ende: 2024-12-31

Gehalt: 13 TV-L

Stellenumfang: 65%

URL: https://www.stellenwerk-koeln.de/jobboerse/doktorandin-wmd-im-teilprojekt-b04-schwerpunkt-spanisch-210131-444835

Die Universität zu Köln ist eine der größten und forschungsstärksten Hochschulen Deutschlands mit einem vielfältigen Fächerangebot. Sie bietet mit ihren sechs Fakultäten und ihren interfakultären Zentren ein breites Spektrum wissenschaftlicher Disziplinen und international herausragender Profilbereiche, die die Verwaltung mit ihrer Dienstleistung unterstützt.

Doktorand/in (w/m/d) im Teilprojekt „Interaktion von nominalen und verbalen Eigenschaften bei Differentieller Objektmarkierung“ des SFB „Prominenz in Sprache“ (Schwerpunkt Spanisch)

Der Sonderforschungsbereich 1252 Prominence in Language zeichnet sich durch ein dynamisches Forschungsumfeld aus, der mit 20 Teilprojekten in den Sprachwissenschaften vertreten ist. Die Ausschreibung gilt für das Teilprojekt B04 „Interaction of nominal and verbal features for Differential Object Marking“ unter Leitung von Prof. Dr. Marco García García und Prof. Dr. Klaus von Heusinger (www. sfb1252.uni-koeln.de). Weitere Informationen zu dieser Stelle finden sie unter: www.sfb1252.uni-koeln.de/ueberuns/ausschreibungen.

Ihre Aufgaben

  • Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Korpusanalysen
  • Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Elizitationsexperimenten
  • Die/der Stelleninhaber*in wird selbstständig Daten zur Differentiellen Objektmarkierung im Spanischen aus verschiedenen Korpora zusammenstellen und statistisch auswerten.
  • Elizitationsexperimente zur Differentiellen Objektmarkierung im Spanischen selbständig vorbereiten, durchführen und statistisch auswerten
  • erzielte Forschungsergebnisse ggf. auf Konferenzen vortragen und der Forschungswelt zugänglich machen

Ihr Profil

  • abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium mit einem Schwerpunkt in hispanischer oder romanischer Sprachwissenschaft
  • die Fähigkeit, teamorientiert und konzeptionell zu denken und sich inhaltlich schnell in neue Themengebiete einzuarbeiten
  • ein hohes Maß an Selbstständigkeit sowie die Arbeit an Schnittstellen zu verwandten Projekten werden erwartet
  • vorausgesetzt werden sehr gute Spanischkenntnisse und verhandlungssicheres Englisch
  • sehr gute Deutschkenntnisse sind von Vorteil
  • effiziente und überdurchschnittlich gut organisierte und ergebnisorientierte Arbeitsweise

Wir bieten Ihnen

  • ein international vernetztes Forschungsumfeld
  • ein vielfältiges und chancengerechtes Arbeitsumfeld
  • Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie
  • flexible Arbeitszeitmodelle, teilbare Vollzeitstellen
  • umfangreiches Weiterbildungsangebot
  • Angebote im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements
  • Teilnahme am Großkundenticket der KVB

Die Stelle ist ab 01.05.2021 in Teilzeit mit 25,89 Wochenstunden zu besetzen. Sie ist bis 31.12.2024 befristet. Sofern die entsprechenden tariflichen und persönlichen Voraussetzungen vorliegen, richtet sich die Vergütung nach der Entgeltgruppe 13 TV-L. Die Universität zu Köln fördert Chancengerechtigkeit und Vielfalt. Frauen sind besonders zur Bewerbung eingeladen und werden nach Maßgabe des LGG NRW bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Menschen mit
Schwerbehinderung und ihnen Gleichgestellten sind ebenfalls ausdrücklich erwünscht.

Bitte senden Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung mit beigefügten Nachweisen für die gesuchten Qualifikationen ausschließlich per E-Mail (zusammengefasst in einer pdf-Datei) unter der Kennziffer Wiss2101-17 an application-sfb1252@uni-koeln.de. Die Bewerbungsfrist endet am 07.03.2021.

Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung kein Foto bei. Senden Sie zu den üblichen Unterlagen bitte Ihre Masterarbeit oder, sollte sie noch nicht abgeschlossen sein, möglichst zwei bis drei vorläufige Kapitel der Masterarbeit sowie zwei repräsentative Hausarbeiten mit. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Prof. Dr. Marco García García (marco.garcia@uni-koeln.de).

Beitrag von: Javier Caro Reina

Redaktion: Robert Hesselbach