Wissenschaftliche Mitarbeit (m/w/d) (1,0 EG 13 TV-L, unbefristet) – Institut für Literaturwissenschaft, Abteilung Romanische Literaturen I
An der Universität Stuttgart ist zum 01.04.2022 eine 1,0 Stelle (100%) in der romanistischen Literaturwissenschaft zu besetzen (1,0 EG 13 TV-L).
Die Stelle wird unbefristet vergeben. Die Stelle ist der Professur für „Romanische Literaturen" zugeordnet. Die / der Stelleninhaber*in wird vor allem im Bereich Forschung und Lehre der französischen Literaturwissenschaft tätig sein. Vollzeitstellen sind grundsätzlich teilbar.

Aufgabenschwerpunkte:
Selbständige Forschungs- und Publikationstätigkeit im Bereich der Romanistischen Literaturwissenschaft mit besonderem Schwerpunkt in der Galloromanistik; Mitwirkung und Beantragung von internationalen Forschungsprojekten; Mitarbeit bei der Wissenschaftsorganisation der Professur; selbständige Durchführung von Lehrveranstaltungen und Abhaltung von Prüfungen, auch in der Fremdsprache; Lehrverpflichtung gemäß der Lehrverpflichtungsverordnung/LVVO einschließlich der entsprechenden Prüfungs- und Beratungstätigkeiten; administrative Tätigkeiten und Gremienarbeit für die Abteilung.
Die Kooperation mit anderen Fächern der Universität ist ausdrücklich erwünscht. Besonders die Zusammenarbeit mit dem Italienzentrum und der Italianistik sind zentral.

Einstellungsvoraussetzungen:
Erfolgreich abgeschlossenes Studium (Master oder äquivalenter Abschluss) an einer Universität oder vergleichbaren Hochschule in Romanistik (Französisch, gerne auch Italienisch); eine Dissertation mit sehr gutem Abschluss im Bereich der französischen Literaturwissenschaft; eine dem Alter und dem wissenschaftlichen Werdegang angemessene Anzahl von facheinschlägigen Publikationen; Erfahrung im Bereich der Drittmitteleinwerbung; selbständige Lehrerfahrung und didaktische Kompetenz; Vortragserfahrung außerhalb der Lehre; Bereitschaft zur didaktischen Weiterbildung; Team- und Kommunikationsfähigkeit; selbständige Arbeitsweise und Organisationskompetenz zur Unterstützung bei der Organisation von Kolloquien, zur Durchführung von Forschungsprojekten und bei der Drittmittelakquise.

Erwünscht sind: C2-Niveau des Französischen, gute bis sehr gute Kenntnisse des Englischen, möglichst auch des Italienischen, einschlägige Forschungen zur Frühen Neuzeit, Auslandserfahrungen. Interesse an der selbständigen Durchführung von Forschungsprojekten und / oder Habilitationsprojekt.

Bewerbungsunterlagen:
Aussagekräftige Bewerbungsunterlagen mit CV, Lehrkonzept für ein literaturwissenschaftliches Masterseminar in der Galloromanistik (1 Seite Abstract und 1 Seite Ablaufplan), Lehrevaluationen, Verzeichnis der bisherigen Lehrveranstaltungen, Verzeichnis der Vorträge und Publikationen, Zeugniskopien und 3-seitiges Konzept eines Forschungsprojekts (vorzugsweise zur Frühen Neuzeit und / oder zum Theater). Das Forschungskonzept kann ein Projekt für die Habilitationsschrift oder für ein weiterführendes Forschungsprojekt sein.

Bewerbungen schicken Sie bitte (in Form eines gesammelten PDF-Dokuments mit Name als Dokumentname) bis zum 31.01.2022 per Mail an sekretariat.romanische-literaturen@ilw.uni-stuttgart.de; nach dem 31.01.2022 eingehende Bewerbungen können leider nicht mehr berücksichtigt werden.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Prof. Dr. Kirsten Dickhaut: kirsten.dickhaut@ilw.uni-stuttgart.de

Bewerbungsgespräche finden in den Frühjahrssemesterferien statt. Die für die Anreise zum möglichen Auswahlgespräch entstehenden Aufwendungen kann Ihnen die Universität Stuttgart leider nicht erstatten.

Informationen nach Artikel 13 DS-GVO zum Umgang mit Bewerberdaten finden Sie unter: https://www.uni-stuttgart.de/datenschutz/bewerbung

Die Universität Stuttgart möchte den Anteil der Frauen erhöhen. Frauen werden deshalb ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig eingestellt. Die Einstellung erfolgt durch die Zentrale Verwaltung der Universität Stuttgart.

Die Universität Stuttgart wurde schon mehrfach für ihre Familienfreundlichkeit ausgezeichnet. Sie hat sich verpflichtet, bereits bestehende erfolgreiche Unterstützungsangebote für Beschäftigte und Studierende zur familiengerechten Gestaltung der Arbeits- und Studienbedingungen weiterzuentwickeln.