Stadt: München

Frist: 2022-12-11

Beginn: 2023-04-01

Ende: 2027-03-31

Stellenumfang: Stipendium

URL: https://www.lipp.uni-muenchen.de/index.html

Das Promotionsprogramm der Klasse für Sprache – Class of Language der Graduate School Language & Literature Munich nimmt zum Sommersemester 2023 wieder neue Promovierende auf.

Im Rahmen der aktuellen Bewerbungsrunde für das Sommersemester 2023 schreibt die Class of Language der Graduate School Language & Literature Munich ein attraktives DAAD-Stipendium im Rahmen des Graduate School Scholarship Programme sowie weitere reguläre Programmplätze (ohne Finanzierung) aus.

Das Stipendium richtet sich an exzellente internationale Bewerber:innen, die im Februar 2023 nicht länger als 15 Monate in Deutschland leben und über gute Deutschkenntnisse (B2-Niveau) verfügen. Die Konditionen des Stipendiums sowie weitere Bewerbungsvoraussetzungen werden im Guideline for Nominees des DAAD ausgewiesen: https://static.daad.de/media/daad_de/infos-services-fuer-hochschulen/weiterfuehrende-infos-zu-daad-foerderprogrammen/daad_gssp_2023_guidelines_nominees.pdf

Promovierende finden in der Klasse für Sprache hervorragende Bedingungen – ein forschungsorientiertes und systematisch strukturiertes interdisziplinäres Lehrprogramm, eine individuelle und intensive Betreuung durch die Hochschullehrer:innen und vielfältige Möglichkeiten zum Austausch zwischen Promovierenden, Lehrenden und internationalen Gastwissenschaftler:innen.

Erforderlich für eine erfolgreiche Bewerbung, sowohl für das Stipendium als auch für die regulären Programmplätze, sind u. a. ein überdurchschnittlich guter erster Hochschulabschluss in einem linguistischen Fach, die Bereitschaft, sich in ein strukturiertes Promotionsprogramm aktiv einzubringen sowie eine überzeugende Projektskizze.

Weiterführende Informationen:

Kontakt für weitere Auskünfte zum Promotionsprogramm und zur Bewerbung:
Dr. Felix Bokelmann
Graduate School Language & Literature Munich
LMU München
Telefon: +49 (0) 89 2180 6880
Mail: felix.bokelmann@lmu.de

Beitrag von: Felix Bokelmann

Redaktion: Robert Hesselbach