Frist: 2024-03-31

Call for Papers
Sammelband: Ein Comic – 12 Perspektiven: Eine pluridisziplinäre Analyse
der Comic-Reihe Miss Pas Touche von Hubert & Kerascoët (2006–2009)

Bereits im Zuge des 19. Jahrhunderts, als unter der Feder von Rodolph Töpffer (1837) oder Wilhelm Busch (1865) die ersten europäischen Comics in Buchform erschienen, entstanden auch die ersten Arbeiten, die sich mit zunehmendem wissenschaftlichem Anspruch ausschließlich dieser Form des bildnerischen Erzählens widmeten (vgl. Stefanelli 2012, 18). Während sich die langsam herausbildenden Comicwissenschaften in Deutschland zunächst in der Kinder- und Jugendliteratur ansiedelten (vgl. bspw. Baumgärtner 1972/1965; Grünewald 1982; Dolle-Weinkauff 1990), mag es kaum verwundern, dass sie in comicaffinen Ländern wie Frankreich oder den USA stark, und teilweise bis heute, von einem differenzialistischen Ansatz geprägt waren. Nicht nur der Wunsch im Comic eine „eigenständige Kunstform“ (Beylie 1964), oder gar eine „eigene Sprache“ (Fresnault-Deruelle 1972) zu sehen, sondern auch das Eintreten für eine Stripologie als eine „eigenständige Wissenschaft“ (Morgan 2003, 375) sind ohne Frage Ausdruck eines über Jahrzehnte geführten „Kampfs um die (gesellschaftliche) Anerkennung“ von bildnerischen Erzähltexten (vgl. Maigret 2012, 144). Das Bedürfnis, einerseits den Comic von anderen Kunstformen und andererseits die Comicwissenschaft von benachbarten Disziplinen abzugrenzen, mag aus diesem Blickwinkel verständlich, womöglich auch berechtigt und ohne Frage für die Konstituierung eines eigenen Wissenschaftsdiskurs auch förderlich erscheinen (vgl. bspw. Eisner 2009/1985; Peeters 1991; McCloud 1993; Groensteen 1999). Mit dem Ziel, Analysen eines einzigen Comics aus dem Blickwinkel von mehreren, auch ganz unterschiedlichen Forschungsdisziplinen zu vereinen, schlägt der anvisierte Sammelband einen Weg ein, der gegensätzlicher nicht sein könnte, der sich aber bewusst als einen komplementären Beitrag für eine wissenschaftliche und künstlerische Anerkennung bildnerischer Erzählungen versteht.

Schon seit Beginn der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat der Comic das Interesse unterschiedlichster Forschungsdisziplinen geweckt. Von der Semiotik zu den vergleichenden Literaturwissenschaften, von der Linguistik zu den Übersetzungswissenschaften, von der Soziologie zu den Geschichtswissenschaften oder den Gender und Queer Studies (vgl. bspw. Eco 1976; Krafft 1978; Everaert-Desmedt 2007/1984; Näpel 2011; Dürrenmatt 2013; Guillaume et al. 2015; Mälzer 2015; Sähn 2021; Schröer 2022; Halsall & Warren 2022; Kamash et al. 2022), sie alle haben mithilfe ihres ihnen eigenen Fachwissens dazu beigetragen, die Komplexität dieses polysemiotischen (Kunst-)Diskurses herauszuarbeiten. Anhand einer pluridisziplinären Analyse der Comic-Reihe Miss Pas Touche von Hubert & Kerascoët (2006–2009) sollen nun aktuelle und innovative Reflexionen aus zwölf (oder mehr) unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen in einem einzigen Band vereint werden. Das vierteilige Werk der französischen Autoren lässt sich nicht nur in Form und (Zeichen-)Stil an den Grenzen von Populär- und Kunstcomics einordnen, sondern es stellt auch verschiedenste Sprachregister und gesellschaftliche Milieus dar und verknüpft dabei unterschiedlichste Literatur-, Geschichts-, Gesellschafts- und Wissenschaftsdiskurse. Daher lässt sich an ihm in eindrucksvoller Weise zeigen, auf welch vielfältiger Art Comics gelesen werden können und welchen Beitrag die unterschiedlichen Forschungsdisziplinen zu einem besseren Verständnis der Mechanismen leisten können, die eine solche Vielfältigkeit ermöglichen. Ziel dieses Sammelbandes ist es somit, über die unterschiedlichen Analysen eines Einzelcomics einerseits einen inter- und transdisziplinären Dialog zwischen verschiedene Forschungsdisziplinen der Geisteswissenschaften zu schaffen. Andererseits soll dabei auch einem comicaffinen Lesepublikum Einblick in einige der vielen Ansätze und Arbeitsmethoden in der Comicforschung gegeben werden.

Interessierte Wissenschaftler*innen werden dazu eingeladen, in einem kurzen Abstract (von ca. 400 Wörter) darzulegen, inwieweit ihre jeweilige Disziplin dazu beitragen kann, komplexe Aspekte von Comics im Allgemeinen und solche, die das hier untersuchte Werk betreffen, einem fachfremden Publikum näher zu bringen. Gemeinsam mit einer aussagekräftigen Biobibliographie (von ca. 300 Wörter) schicken Sie dieses bitte bis zum 31.03.2024 an Herrn Marco Agnetta (marco.agnetta@uibk.ac.at), Frau Séverine Adam (severine.adam@sorbonne-universite.fr) und Herrn Thomas Sähn (thomas.sahn@sorbonne-universite.fr). Bei einer positiven Rückmeldung sollten die ersten Versionen der jeweiligen Beiträge bis zum 15.12.2024 eingereicht werden, damit sie dann vor der Publikation während einer Konferenz im Frühjahr 2025 gemeinsam diskutiert werden können. Die (überarbeiteten) Beiträge werden dann in einen Double-blind-review-Prozesss durchlaufen und der Öffentlichkeit in einer hybriden Publikation (print und später online) im Bachmann-Verlag präsentiert werden.

Im Call zitierte Primärliteratur
Busch, Wilhelm, 2006/1865, Max und Moritz. Eine Bubengeschichte in sieben Streichen, Bad Aibling, Siebert.
Hubert & Kerascoët, 2006–2009, Miss Pas Touche (1–4), Paris, Dargaud.
Hubert & Kerascoët, 2010–2011, Fräulein Rühr-Mich-Nicht-An (1–4) (übers. von Kai Wilksen), Berlin, Reprodukt.
Töpffer, Rodolph, 1837, „Histoire de M. Jabot“, in: Bibliothèque Universelle de Genève (9-10), S. 334–337.

Im Call zitierte Sekundärliteratur
Baumgärtner, Alfred Clemens, 1972/1965, Die Welt der Comics. Probleme einer primitiven Literaturform, Bochum, Ferdinand Kamp.
Beylie, Claude, 1964, „La bande dessinée est-elle un art ?“, in: Lettre et médecins (1/64), S. 9–14.
Dolle-Weinkauff, Bernd, 1990, Comics. Geschichte einer populären Literaturform in Deutschland seit 1945, Weinheim & Basel, Beltz.
Dürrenmatt, Jacques, 2013, Bande dessinée et littérature, Paris, Classiques Garnier
Eco, Umberto, 1976, „Le mythe de Superman“, in: Communications (24), La bande dessinée et son discours, S. 24–40.
Eisner, Will, 1985, Comics and Sequential Art, NYC, Poorhouse Press.
Everaert-Desmedt, Nicole, 2007/1984, Sémiotique du récit. Méthode et applications : texte littéraire – livre pour enfants – bande dessinée – publicité espace, Questions de communication 2, Louvain-la-Neuve, Cabay
Groensteen, Thierry, 1999, Système de la bande dessinée, Paris, PUF.
Grünewald, Diedrich, 1982, Comics. Kitsch oder Kunst? Die Bildgeschichte in Analyse und Unterricht. Ein Handbuch zur Comic-Didaktik, Weinheim, Basel, Beltz.
Guillaume, I. et al. (Hg.), 2015, Les Langages du corps dans la bande dessinée, Paris, L’Harmattan.
Fresnault-Deruelle, Pierre, 1972, La bande dessinée. L’univers et les techniques de quelques comics d’expression française. Essai d’analyse sémiotique, Vanves, Hachette.
Halsall, Alison & Warren Jonathan (Hg.), 2022, The LGBTQ+ Comics Studies Reader. Critical Openings, Future Directions, University Press of Mississippi.
Kamash, Zena et al. (Hg.), 2022, Comics and Archeology, Palgrave Studies in Comics and Graphic Novels, London, Palgrave Macmillan.
Krafft, Ulrich (1978). Comics lesen. Untersuchungen zur Textualität von Comics, Stuttgart, Klett-Cotta.
Mälzer, Nathalie (Hg.), 2015, Comics – Übersetzungen und Adaptionen, TRANSÜD, Arbeiten zur Theorie und Praxis des Übersetzens und Dolmetsches (75), Berlin, Frank & Timme.
McCloud, Scott, 1993, Understanding Comics, Northampton, Massachusetts, Kitchen Sink Press.
Morgan, Harry, 2003, Principes des littératures dessinées, Mouthiers-sur-Boëme, Éditions de l’An 2.
Näpel, Oliver, 2011, Das Fremde als Argument. Identität und Alterität durch Fremdbilder und Geschichtsstereotypen von der Antike bis zum Holocaust und 9/11 im Comic, Frankfurt a/M, Peter Lang.
Sähn, Thomas, 2022, Analyse sémiologique des personnages dans les récits graphiques, Berlin, Peter Lang.
Schröer, Marie, 2022, Terrain de Je. Zum Wechselspiel zwischen Comic, Autobiografie und Bildungsroman, Berlin, Ch. A. Bachmann Verlag.
Stefanelli, Matteo, 2012, „Un siècle de recherches sur la bande dessinée“, in: Maigret, E. & Stefanelli, M. (Hg.), La bande dessinée. Une médiaculture, Paris, Colin, S. 17–49.
Peeters, Benoît, 1991, Case, planche, récit. Comment lire une bande dessinée, Brüssel, Casterman.


Call for Papers
Une bande dessinée – 12 perspectives : analyse pluridisciplinaire de la série
Miss Pas Touche de Hubert et Kerascoët (2006–2009)

Les premiers travaux et études scientifiques consacrés exclusivement au récit en images ont vu le jour dans le courant du XIXe siècle, de manière concomitante à la publication sous forme de livres des premières bandes dessinées européennes – parues sous la plume de Rodolph Töpffer (1837) ou de Wilhelm Busch (1865) par exemple (voir Stefanelli 2012, 18).
En Allemagne, les sciences de la bande dessinée en voie de constitution ont tout d’abord été subsumées sous la recherche consacrée à la littérature pour enfants et à la littérature de jeunesse (voir par exemple Baumgärtner 1972/1965 ; Grünewald 1982 ; Dolle-Weinkauff 1990) ; dans les pays comme la France ou les USA en revanche, ces mêmes sciences ont fait et font encore partiellement aujourd’hui l’objet d’une vision différentialiste – ce qui n’est guère étonnant, la bande dessinée y jouissant de longue date d’une tradition bien ancrée. Le souhait de voir dans la bande dessinée une forme de « neuvième art » (Beylie 1964), voire de « langage » à part entière (Fresnault-Deruelle 1972), ainsi que la défense de la stripologie en tant que « science autonome » (Morgan 2003, 375) sont à n’en pas douter l’expression d’une « lutte » menée depuis des décennies pour la « reconnaissance [sociale] » des récits en images (Maigret 2012, 144). Nombreux sont en effet ceux qui souhaitent voir établie une nette distinction d’une part entre la bande dessinée et les autres formes d’expression artistique, et d’autre part entre la stripologie et les disciplines voisines ; à la lumière de ce qui a été dit précédemment, cela semble compréhensible, sans doute justifié et sans aucun doute nécessaire à la constitution d’un discours scientifique propre (voir par exemple Eisner 2009/1985 ; Peeters 1991, McCloud 1993 ; Groensteen 1999).
En se donnant pour objectif de compiler les analyses que proposent d’une seule et même bande dessinée plusieurs disciplines scientifiques très différentes les unes des autres, le recueil que nous voulons constituer s’engage dans une voie qui ne saurait être plus à l’opposé de cette perspective, mais il entend bien malgré tout apporter une contribution constructive à la reconnaissance scientifique et artistique des récits en images.

Dès la seconde moitié du siècle dernier, la bande dessinée a suscité l’intérêt des disciplines les plus diverses. De la sémiotique à la littérature comparée, de la linguistique à la traductologie, de la sociologie à l’histoire ou aux gender and queer studies (voir par exemple Eco 1976 ; Krafft 1978 ; Everaert-Desmedt 2007/1984 ; Näpel 2011 ; Dürrenmatt 2013 ; Guillaume et al. 2015 ; Mälzer 2015 ; Sähn 2021 ; Schröer 2022 ; Halsall & Warren 2022 ; Kamash et al. 2022), toutes ont contribué, au moyen d’outils propres à leur champ disciplinaire, à mettre en lumière la complexité de ce discours (artistique) polysémiotique. L’analyse pluridisciplinaire de la série Miss Pas Touche, des auteurs français Hubert & Kerascoët (2006–2009) , doit permettre de réunir en un volume unique les réflexions actuelles et novatrices de douze disciplines scientifiques (ou plus). Cette œuvre en quatre tomes présente l’avantage non seulement de se trouver, quant à sa forme et à son style (graphique), à la frontière entre divertissement et recherche artistique, mais également de mêler les registres linguistiques et les milieux sociaux les plus variés, convoquant ce faisant une multiplicité de discours littéraires, historiques, sociaux et scientifiques. Elle permet donc de mettre en évidence la grande diversité des lectures auxquelles se prêtent les bandes dessinées ainsi que la contribution que peuvent apporter les différentes disciplines à la meilleure compréhension des mécanismes qui sous-tendent cette diversité. L’objectif de ce recueil est donc de susciter, par le biais d’analyses plurielles d’une bande dessinée unique, un dialogue inter- et transdisciplinaire entre diverses disciplines des sciences humaines ; il entend aussi donner à un public amateur de bandes dessinées un aperçu de quelques-unes des nombreuses approches et méthodes de travail à l’œuvre dans la stripologie.

Nous invitons les chercheuses et les chercheurs intéressés à exposer dans un court résumé (400 mots environ) dans quelle mesure leur discipline peut à leur sens contribuer à éclairer un public néophyte sur certains aspects de la bande dessinée en général et de l’œuvre étudiée en particulier. Merci de bien vouloir faire parvenir ce résumé, assorti d’une biobibliographie (300 mots environ), pour le 31.03.2024 à Marco Agnetta (marco.agnetta@uibk.ac.at), Séverine Adam (severine.adam@sorbonne-universite.fr) und Thomas Sähn (thomas.sahn@sorbonne-universite.fr). Si la contribution est acceptée, une première version sera à rendre pour le 15.12.2024, de façon à pouvoir être discutée avant la publication lors d’un colloque prévu au printemps 2025. Les contributions (revues) feront l’objet d’une double relecture à l’aveugle et seront publiées (sous forme papier puis plus tard en ligne) aux éditions Bachmann (Bachmann-Verlag).

Littérature primaire
Busch, Wilhelm, 2006/1865, Max und Moritz. Eine Bubengeschichte in sieben Streichen, Bad Aibling, Siebert.
Hubert & Kerascoët, 2006–2009, Miss Pas Touche (1–4), Paris, Dargaud.
Hubert & Kerascoët, 2010–2011, Fräulein Rühr-Mich-Nicht-An (1–4) (trad. Kai Wilksen), Berlin, Reprodukt.
Töpffer, Rodolph, 1837, „Histoire de M. Jabot“, in : Bibliothèque Universelle de Genève (9-10), pp. 334–337.

Littérature secondaire
Baumgärtner, Alfred Clemens, 1972/1965, Die Welt der Comics. Probleme einer primitiven Literaturform, Bochum, Ferdinand Kamp.
Beylie, Claude, 1964, « La bande dessinée est-elle un art ? », in : Lettre et médecins (1/64), pp. 9–14.
Dolle-Weinkauff, Bernd, 1990, Comics. Geschichte einer populären Literaturform in Deutschland seit 1945, Weinheim & Bâle, Beltz.
Dürrenmatt, Jacques, 2013, Bande dessinée et littérature, Paris, Classiques Garnier
Eco, Umberto, 1976, « Le mythe de Superman », in : Communications (24), La bande dessinée et son discours, pp. 24–40.
Eisner, Will, 1985, Comics and Sequential Art, NYC, Poorhouse Press.
Everaert-Desmedt, Nicole, 2007/1984, Sémiotique du récit. Méthode et applications : texte littéraire – livre pour enfants – bande dessinée – publicité espace, Questions de communication 2, Louvain-la-Neuve, Cabay
Groensteen, Thierry, 1999, Système de la bande dessinée, Paris, PUF.
Grünewald, Diedrich, 1982, Comics. Kitsch oder Kunst? Die Bildgeschichte in Analyse und Unterricht. Ein Handbuch zur Comic-Didaktik, Weinheim, Bâle, Beltz.
Guillaume, I. et al. (dir.), 2015, Les Langages du corps dans la bande dessinée, Paris, L’Harmattan.
Fresnault-Deruelle, Pierre, 1972, La bande dessinée. L’univers et les techniques de quelques comics d’expression française. Essai d’analyse sémiotique, Vanves, Hachette.
Halsall, Alison & Warren Jonathan (dir.), 2022, The LGBTQ+ Comics Studies Reader. Critical Openings, Future Directions, University Press of Mississippi.
Kamash, Zena et al. (dir.), 2022, Comics and Archeology, Palgrave Studies in Comics and Graphic Novels, Londres, Palgrave Macmillan.
Krafft, Ulrich (1978). Comics lesen. Untersuchungen zur Textualität von Comics, Stuttgart, Klett-Cotta.
Mälzer, Nathalie (dir.), 2015, Comics – Übersetzungen und Adaptionen, TRANSÜD, Arbeiten zur Theorie und Praxis des Übersetzens und Dolmetsches (75), Berlin, Frank & Timme.
McCloud, Scott, 1993, Understanding Comics, Northampton, Massachusetts, Kitchen Sink Press.
Morgan, Harry, 2003, Principes des littératures dessinées, Mouthiers-sur-Boëme, Éditions de l’An 2.
Näpel, Oliver, 2011, Das Fremde als Argument. Identität und Alterität durch Fremdbilder und Geschichtsstereotypen von der Antike bis zum Holocaust und 9/11 im Comic, Francfort s/M, Peter Lang.
Sähn, Thomas, 2022, Analyse sémiologique des personnages dans les récits graphiques, Berlin, Peter Lang.
Schröer, Marie, 2022, Terrain de Je. Zum Wechselspiel zwischen Comic, Autobiografie und Bildungsroman, Berlin, Ch. A. Bachmann Verlag.
Stefanelli, Matteo, 2012, « Un siècle de recherches sur la bande dessinée », in : Maigret, E. & Stefanelli, M. (dir.), La bande dessinée. Une médiaculture, Paris, Colin, pp. 17–49.
Peeters, Benoît, 1991, Case, planche, récit. Comment lire une bande dessinée, Bruxelles, Casterman.

Beitrag von: Thomas Sähn

Redaktion: Ursula Winter