Stadt: Tübingen

Frist: 2024-01-31

Beginn: 2024-04-01

Ende: 2027-03-31

Gehalt: E 13 TV-L

Stellenumfang: 2 Semesterwochenstunden

URL: https://uni-tuebingen.de/universitaet/karriere/newsfullview-stellenangebote/article/wissenschaftliche-r-mitarbeiter-in-w-m-d-e-13-tv-l-50/

Am Romanischen Seminar der Universität Tübingen, Prof. Dr. Jochen Plikat, ist zum 01.04.2024 eine Stelle als

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (w/m/d, 50 %, E 13 TV-L)

befristet auf 3 Jahre für romanistische Fachdidaktik (Französisch und/oder Spanisch und/oder Italienisch) zu besetzen. Das Lehrdeputat beträgt 2 SWS.

Der Stelleninhaber/die Stelleninhaberin bietet pro Semester eine Lehrveranstaltung in den Bachelor- bzw. Masterstudiengängen des Lehrstuhls an und qualifiziert sich im Rahmen einer eigenständigen Forschungstätigkeit in der romanistischen Fachdidaktik mit dem Ziel einer Promotion oder Habilitation. Erwartet wird ferner Mitwirkung bei den wissenschaftlichen Projekten der Professur sowie Übernahme von Aufgaben in der Literaturakquise, der Studienberatung und der akademischen Selbstverwaltung.

Einstellungsvoraussetzungen sind ein abgeschlossenes Lehramtsstudium (Master of Education oder vergleichbar) in Französisch und/oder Spanisch und/oder Italienisch, ggf. zweites Staatsexamen, sehr gute Kenntnisse der romanistischen Didaktik sowie pädagogische Eignung für die Hochschullehre.

Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt. Die Universität setzt sich für Chancengleichheit und Diversität ein. Sie strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und bittet deshalb entsprechend qualifizierte Wissenschaftlerinnen um ihre Bewerbung.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Motivationsschreiben 1–2 Seiten, Lebenslauf, Zeugnis-se, ggf. Schriftenverzeichnis, alle Dokumente im PDF-Format) sind bis zum 31.01.2024 elektronisch zu richten an Prof. Dr. Jochen Plikat über folgende Mail-Adresse:
sekretariat.didaktik@romanistik.uni-tuebingen.de
Betreff: Romanistische Fachdidaktik.

Die Einstellung erfolgt durch die Zentrale Verwaltung der Universität Tübingen.

Beitrag von: Serena Bartali

Redaktion: Robert Hesselbach