Die Zeitschrift der deutsch-französischen Nachwuchsförderung
Die 2007 gegründete Zeitschrift Trajectoires ist eine elektronische Publikationsplattform für Nachwuchswissenschaftler:innen mit einem stimulierenden deutsch-französischen und entschieden interdisziplinären Blick.
Jede Jahresausgabe enthält eine Themenrubrik „Echos“, in der ein Redaktionsteam von Nachwuchsforschenden die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Veranstaltung veröffentlichen kann, eine Varia-Rubrik „Perspectives“ sowie eine Rubrik „SynThèses“, in der frisch Promovierte eine Zusammenfassung ihrer verteidigten Dissertation veröffentlichen können.
Die Rubrik „Perspectives“ der Zeitschrift Trajectoires erlaubt es Nachwuchsforschenden, Ergebnisse aus ihrer Forschungsarbeit (Dissertationen, Postdocprojekte oder in Einzelfällen auch Masterarbeiten) zu veröffentlichen. Die Beiträge können alle Themen der Geistes- und Sozialwissenschaften mit einem deutsch-französischen Schwerpunkt behandeln. Da Trajectoires sich vor allem der Erforschung der deutsch- und französischsprachigen Räume widmet, begrüßen wir insbesondere vergleichende Ansätze, freuen uns aber über alle Vorschläge, die die erwünschte deutsch-französische Dimension über das Thema, das Untersuchungsfeld oder auch die theoretische und bibliografische Einordnung herstellen.
Sie haben kürzlich Ihre Doktorarbeit erfolgreich abgeschlossen? Veröffentlichen Sie eine Zusammenfassung Ihrer deutsch-französischen Dissertation in der 18. Ausgabe von Trajectoires (Frühjahr 2025), die Zeitschrift der Nachwuchsforschenden des CIERA! Die Rubrik „SynThèses“ bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Forschungsarbeit einer internationalen und interdisziplinären wissenschaftlichen Gemeinschaft zu präsentieren.
Alle Bewerbungsmodalitäten finden Sie auf unserer Webseite.
Die Veröffentlichung eines Artikels in der Zeitschrift Trajectoires geht mit der Teilnahme am methodologischen Workshop der Zeitschrift am 21. Februar 2025 einher. Er bietet einen Ort des Austauschs, an dem man seine Artikelentwürfe vorstellen und diskutieren kann und gleichzeitig methodologische Fragen zum wissenschaftlichen Schreiben erörtert werden.
Beitrag von: Isabelle SCHÄFER
Redaktion: Robert Hesselbach