Wege in den Journalismus : deutsch-französische Perspektiven
Podiumsdiskussion
Welche Berufe gibt es in der Medien-, Kultur- und Übersetzungsbranche? Über welche Wege und Umwege gelangt man dorthin? Welche Vorteile bietet eine deutsch-französische Ausbildung für diese Tätigkeiten? Diese Reihe von Podiumsdiskussionen vermittelt (zukünftigen) Absolvent:innen von Masterstudiengängen bis hin zu Promotionen die Schlüssel, um sich in den Kultur- und Kommunikationssektoren in Frankreich und den deutschsprachigen Ländern einzufinden.
Diese Reihe von Podiumsdiskussionen steht allen Interessierten offen.
Diese erste Veranstaltung findet am 12. Mai 2025 online von 9:00 bis 10:30 Uhr statt und ist dem Journalismus gewidmet. Leo Klimm, Korrespondent des Spiegel in Paris, Hélène Kohl, freie Journalistin und Podcast-Host in Berlin, Claire Isambert, Leiterin der Kulturabteilung von Arte, und Johan Ramírez von der Deutschen Welle werden ihre akademischen Hintergründe vorstellen, ihren Berufsalltag präsentieren und auf die erwünschten oder erforderlichen Kompetenzen eingehen, um sich in diesem Tätigkeitsbereich zu bewähren. Die Moderation übernimmt Nicolas Hubé, Direktor des CIERA und Professor für Informations- und Kommunikationswissenschaften an der Université de Lorraine.
Die zweite Podiumsdiskussion „Internationale Kulturpolitik: Berufschancen & deutsch-französische Perspektiven“ findet am Montag, den 26. Mai statt. Die Reihe endet am Freitag, den 6. Juni mit dem Thema „Deutsch-französische Übersetzung: die Herausforderungen der maschinellen Übersetzung“.
Teilnahmebedingungen
- Die Bewerbung erfolgt für jede Podiumsdiskussion separat
- Voraussetzung ist die vorherige Registrierung (bzw. Rückmeldung) auf der Seite des CIERA für das laufende akademische Jahr
- Interessierte können sich mit einem Klick auf “Bewerben” oben rechts auf der Seite anmelden. Die in einer PDF-Datei hochzuladenden Bewerbungsunterlagen enthalten einen akademischen Lebenslauf
- Eine Teilnahmebescheinigung kann nach der Veranstaltung auf Nachfrage ausgestellt werden.
Kontakt
Danielle Brugière-Zeiss
01 53 10 57 31
danielle.zeiss@sorbonne-universite.fr
Beitrag von: Carmen MAHLER
Redaktion: Ursula Winter