Eine Fachzeitschrift aus der deutschsprachigen Romanistik heraus, die sich an einem konsequenten Qualitätsstandard orientiert, die gleichwohl für Autoren wie Leser kostenfrei im Netz zugänglich ist und so ein international sichtbares Organ der aktuellen Forschung in den Literatur- und Kulturwissenschaften (incl. angrenzender Disziplinen) sein kann – dies ist das Selbstverständnis der Romanischen Studien. Neben der kostenlosen Verbreitungsform, internationalen Zugänglichkeit und den verschiedenen Lektüreformaten können aber nur die Akzeptanz und die aktive Nutzung auf allen Ebenen durch die Wissenschaftler das Medium zu dem machen, was es sein kann: ein lebendiges Organ ihrer Forschungskommunikation.

Inhaltsverzeichnis von Heft 1 (2015)
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ISSN: 2364-4753

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Rubriken

Zur Ausrichtung der Zeitschrift und zu den regelmäßigen Rubriken vgl. das Editorial
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  • Artikel;
  • Sektionen: Themenschwerpunkte, relativ autonom herausgegeben von einem oder mehreren Forschern;
  • Land, Kultur, Medien: Landeswissenschaftliche Arbeiten, Kulturtheorien und deren Anwendung, schließlich Reflexion von Medien und Medialität der Literatur(wissenschaft);
  • Geschichte der Romanistik: fachgeschichtliche Untersuchungen zur geschichtlichen Reflexion der Romanischen Philologie, außerdem Lektüren historischer Forschung;
  • Essay und Kritik: Essayistische Texte, Lektüre und Interpretation;
  • Ars legendi: Literaturunterricht an Universität und Schule;
  • Rezensionen;
  • Forum: Debatte, Miszellen, kleine Forschungstexte oder auch Tagungsberichte.

Beitrag von: Kai Nonnenmacher

Redaktion: Christof Schöch

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