Forschung

Sie finden hier Neuerscheinungen aus der Romanistik: Dissertationen, Habilitationsschriften, Monographien, Sammelbände und die Inhaltverzeichnisse aktueller romanistischer Fachzeitschriften.



  Sortierung: Jahr | Titel | Erstellungsdatum
Julia Borst, Danae Gallo González (Hg.): Das ist kein Land für schwarze Frauen, von Silvia Albert Sopale. Wien / Madrid / Malabo 2023.
Das Leben ein Spiel, die Welt ein Theater?. Spielformen des Welttheaters in den dramatischen Werken Samuel Becketts und Thomas Bernhards. Heidelberg 2012.
Joanna Błaszczak, Manfred Krifka, Annette Leßmöllmann, André Meinunger, Barbara Stiebels, Rosemary Tracy, Hubert Truckenbrodt (Hg.): Das mehrsprachige Klassenzimmer. Berlin, Heidelberg 2014.
Max Doppelbauer (Hg.): Das Melilla-Handbuch: Melilla-Viena: un nuevo eje de investigación social . Perspectivas transculturales en torno a la percepción de la frontera sur de Europa.. Melilla 2016.
Marc-Olivier Hinzelin, Georg A. Kaiser: Das neutrale Pronomen „ello“ im dominikanischen Spanisch und die Nullsubjekteigenschaft. Anhang: Korpus und Bibliographie zu „ello“ und unpersönlichen Konstruktionen (mit Subjekt) im Spanischen. Konstanz 2006.
Marlen Eckl: Das Paradies ist überall verloren. Das Brasilienbild von Flüchtlingen des Nationalsozialismus. Frankfurt a. Main 2010.
Susanne Becker: Das poetische Theater Frankreichs im Zeichen des Surrealismus. René de Obaldia, Romain Weingarten und Georges Schehadé. Tübingen 2019.
Susanne Friede, Dorothea Kullmann (Hg.): Das Potenzial des Epos. Die altfranzösische Chanson de geste im europäischen Kontext. Heidelberg 2012.
Benjamin Lucas Meisnitzer: Das Präsens als Erzähltempus im Roman. Eine gedruckte Antwort auf den Film. Tübingen 2016.
Michaela Peters: Das romantische Drama und Spaniens literarische Wege in die ästhetische Moderne. Tübingen 2005.
Dirk Brunke: Das romantische Epos am Río de la Plata. Subjektivität und Lyrisierung. Stuttgart 2018.
Michael Metzeltin: Das Rumänische im romanischen Kontrast. Eine sprachtypologische Betrachtung. Berlin 2016.
Ulrike Söllner-Fürst: Das Schreiben des Abenteuers -- das Abenteuer des Schreibens. Intermediale Ästhetik und Medienarchäologie in Alejo Carpentiers Roman »Los pasos perdidos«. Bielefeld 2010.
Kai Nonnenmacher: Das schwarze Licht der Moderne. Zur Ästhetikgeschichte der Blindheit. Tübingen 2006.
Dirk Vetter: Das Spanisch der Chinesen in Buenos Aires: Lernersprachliche Strategien und narrative Identität. Freiburg 2012.
Hans Fernández, Kathrin Sartingen (Hg.): Das Spiel mit der Zeit in portugiesischsprachigen Literatur- und Filmtexten: Zwischen Erinnern und Vorhersagen / O truque do tempo em literaturas e filmes de língua portuguesa: Entre lembrar e prever . Berlin 2023.
Doris Pichler: Das Spiel mit Fiktion. Ästhetische Selbstreflexion in der italienischen Gegenwartsliteratur. Heidelberg 2011.
Simona Bartoli Kucher, Dorothea Böhme, Tatiana Floreancig (Hg.): Das Subjekt in Literatur und Kunst. Festschrift für Peter V. Zima. Tübingen 2011.
Darian, Veronika: Das Theater der Bildbeschreibung. Sprache, Macht und Bild in Zeiten der Souveränität. Paderborn 2011.
Marco Menicacci (Hg.): Das Tragische: Dichten als Denken. Literarische Modellierungen eines ‚pensiero tragico‘. 2016.
Bettine Menke: Das Trauerspiel-Buch. Der Souverän – das Trauerspiel – Konstellationen – Ruinen. Bielefeld 2010.
Morton Münster: Das Unsagbare sagen. Ein Vergleich zwischen Wolfgang Hildesheimers Tynset und Masante, Juan Benets Herrumbrosas lanzas und Mia Coutos Estórias abensonhadas. Tübingen 2013.
Eva Mona Altmann: Das Unsagbare verschweigen. Holocaust-Literatur aus Täterperspektive. Eine interdisziplinäre Textanalyse. Bielefeld 2021.
Roger Schöntag: Das Verständnis von Vulgärlatein in der Frühen Neuzeit vor dem Hintergrund der "questione della lingua". Eine Untersuchung zur Begriffsgeschichte im Rahmen einer sozio- und varietätenlingiustischen Verortung: Die sprachtheoretische Debatte zur Antike von Leonardo Bruni und Flavio Biondo bis Celso Cittadini (1435-1601). Unter Berücksichtigung von Dante Alighieri und der mittelalterlichen Sprachphilosophie.. Tübingen 2022.
Anne Brüske: Das weibliche Subjekt in der Krise. Anthropologische Semantik in Laclos' "Liaisons dangereuses". Heidelberg 2010.